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Horst Egon Kalinowski (* 2. Januar 1924 in Düsseldorf; † 13. September 2013 in Düsseldorf) war ein deutscher Maler, Grafiker und Bildhauer.


Leben und Wirken


Horst Egon Kalinowski besuchte von 1934 bis 1942 das Realgymnasium in Düsseldorf. Von 1945 bis 1948 studierte er an der Kunstakademie Düsseldorf und hielt sich anschließend zu Studien in Venedig und Rom auf. Von 1950 bis 1952 studierte er in Paris an der Académie de la Grande Chaumière im „Atelier d’art abstrait“ von Jean Dewasne. Seine abstrakten Bilder stellte er erstmals 1953 in der Galerie Arnaud in Paris aus. 1958 folgten in der Galerie Daniel Cordier Collagen, Materialbilder und Bildschreine, die allerdings auf Unverständnis stießen.

Ab 1968 lehrte er an der Staatlichen Akademie der Bildenden Künste Karlsruhe, an die er 1972 zum Professor berufen wurde. 1989 wurde er emeritiert.

Horst Egon Kalinowski war von 1965 bis 1992 Mitglied der Akademie der Künste, Berlin (West). 1983 arbeitete er als Ehrengast an der Deutschen Akademie Rom Villa Massimo. Er war Mitglied im Deutschen Künstlerbund.[1]

Horst Egon Kalinowski lebte in Düsseldorf und Paris. Die von ihm gegründete Nachlass-Stiftung Professor Horst Egon Kalinowski ist eine rechtlich unselbstständige Stiftung, die von der Stiftung Kunstfonds treuhänderisch verwaltet wird. Nach dem Willen des Künstlers sollen durch sie auch Absolventen der Staatlichen Akademie der Bildenden Künste Karlsruhe durch jährliche Preisvergaben gefördert werden.[2]


Auszeichnungen



Ausstellungen


Einzelausstellungen

Gruppenausstellungen


Arbeiten in Sammlungen



Veröffentlichungen





Einzelnachweise


  1. Ordentliche Mitglieder des Deutschen Künstlerbundes (Memento des Originals vom 4. März 2016 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.kuenstlerbund.de auf kuenstlerbund.de, abgerufen am 5. September 2015
  2. Nachlass-Stiftung Professor Horst Egon Kalinowski auf kunstfonds.de, abgerufen am 11. August 2014
  3. Horst Egon Kalinowski auf düsseldorf.de, abgerufen am 11. August 2014
  4. Kunstpreis der Künstler: Horst Egon Kalinowski auf diegrosse.de, abgerufen am 11. August 2014
  5. Horst Egon Kalinowski im Schauraum des Archivs für Künstlernachlässe auf kunstfonds.de, abgerufen am 11. August 2014
  6. Die Malerei ist tot – es lebe die Malerei auf kunstaspekte.de
Personendaten
NAME Kalinowski, Horst Egon
KURZBESCHREIBUNG deutscher Maler, Grafiker und Bildhauer
GEBURTSDATUM 2. Januar 1924
GEBURTSORT Düsseldorf
STERBEDATUM 13. September 2013
STERBEORT Düsseldorf



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