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Gebhard Schwermer (* 27. September 1930 in Arnsberg; † 19. September 2007 in Konstanz) war ein deutscher Künstler und Gymnasiallehrer.


Leben


Nach dem Abitur studierte Gebhard Schwermer von 1951 bis 1955 Kunst an der Kunstakademie Düsseldorf, anschließend von 1955 bis 1957 Geschichte an der Westfälischen Wilhelms-Universität in Münster.[1] Von 1957 bis 1992 unterrichtete er Kunst und Geschichte an Gymnasien in Rheydt, Düsseldorf und Hilden.

1959 erhielt Schwermer den August-Macke-Preis des Kurkölnischen Sauerlandes. Seit 1973 lebte er in Haan im Rheinland. Neben seiner Tätigkeit an den Schulen setzte er seine eigene künstlerische Arbeit unermüdlich fort, dabei schuf er Ölgemälde, Aquarelle, Zeichnungen und Radierungen. An dem Helmholtz-Gymnasium Hilden, dem Gymnasium, an welchem er zuletzt unterrichtete, wird nun jährlich der „Schwermerpreis“ ausgetragen, ein Kunstwettbewerb für Schüler, bei dem es neben Geldpreise auch Werke von Schwermer zu gewinnen gibt.


Einzelausstellungen



Literatur





Fußnoten


  1. Gebhard Schwermer. In: Barbara Adamek und andere (Red.): 40 Jahre RKB, 1949–1989. Eine Dokumentation des Ruhrländischen Künstlerbundes aus Anlaß seines 40-jährigen Bestehens. Ruhrländischer Künstlerbund, Essen 1989, S. 121–123, hier S. 121.
Personendaten
NAME Schwermer, Gebhard
KURZBESCHREIBUNG deutscher Künstler und Gymnasiallehrer
GEBURTSDATUM 27. September 1930
GEBURTSORT Arnsberg
STERBEDATUM 19. September 2007
STERBEORT Konstanz



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