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Johann (auch Jean) Velten (* 15. Januar 1807 in Graach; † 30. Dezember 1883 ebenda) war ein deutscher Maler der Düsseldorfer Schule; er ist nicht identisch mit dem Lithografen, Hofkunsthändler und Verleger Johann Velten in Karlsruhe.

Selbstporträt, Ausschnitt aus Eine Gefängnißscene, 1849, Öl auf Leinwand, 78 × 93 cm, Stadtmuseum Simeonstift Trier.
Selbstporträt, Ausschnitt aus Eine Gefängnißscene, 1849, Öl auf Leinwand, 78 × 93 cm, Stadtmuseum Simeonstift Trier.
Jugendporträt des späteren Geheimen Admiralitätsrats P.M.J. Coupette, 1845, Ölgemälde, 32 × 29 cm. Foto (anonym) nach Ausstellungskatalog Trierer vor 100 Jahren, 1929
Jugendporträt des späteren Geheimen Admiralitätsrats P.M.J. Coupette, 1845, Ölgemälde, 32 × 29 cm. Foto (anonym) nach Ausstellungskatalog Trierer vor 100 Jahren, 1929

Herkunft


Johann Velten, der seinen Vornamen auch in der französischen Form „Jean“ führte, stammte aus einer alt eingesessenen und weit verzweigten Familie im Weinort Graach an der Mosel, wurde jedoch in sozial bescheidenen Verhältnissen geboren. Sein gleichnamiger Vater Johann Velten war Weinbergarbeiter und hatte zusammen mit seiner Ehefrau Maria Catharina geb. Kees insgesamt acht Kinder zu ernähren.[1]


Ausbildung


Der Düsseldorfer Hafen, 1832
Der Düsseldorfer Hafen, 1832

Der Ausbildungsgang des Malers wie auch sein künstlerisches Wirken lassen sich nur lückenhaft nachzeichnen.[2] Im bäuerlichen Umfeld muss seine Begabung jedoch früh aufgefallen sein, denn er fand in dem Trierer Kaufmann und Großgrundbesitzer Matthias Joseph Hayn einen Mäzen, der sich eingehend für seine Förderung einsetzte. Hayn hatte während der napoleonischen Ära im Rahmen der Säkularisation in großem Umfang enteignetes Kirchengut ersteigert, u. a. den über Jahrhunderte zum Besitz der Abtei St. Martin in Trier gehörigen „Martinshof“ in Graach, der fortan „Josephshof“ benannt und von ihm zu einem Musterweingut entwickelt wurde. Über diesen Bezugspunkt in Graach dürfte der Kontakt zwischen Hayn und seinem Schützling Velten zustande gekommen sein. Er fiel in dieselbe Zeit, als Hayn auch dem Trierer Maler Johann Anton Ramboux durch einen lukrativen Freskenauftrag finanziell unter die Arme griff.

Nach einer nicht bekannten Grundausbildung (Privatunterricht? Dekorations- oder Kirchenmalerlehre?) begann Velten 1830 ein Studium an der Kunstakademie Düsseldorf, der damals wichtigsten Malerschule in Preußen. Sein spätes Eintrittsalter von 23 Jahren fällt auf, da das Dreistufensystem der Akademie von der Elementar- über die Vorbereitungsklasse hin zur eigentlichen Malklasse („ausübende Eleven“) schon ab dem zwölften Lebensjahr begonnen werden konnte. Nach der Familienüberlieferung erstreckte sich Veltens Studium insgesamt bis 1838, allerdings unterbrochen von längeren Aufenthalten in Belgien (vor allem Lüttich) zwischen 1832 und 1836. Als einzigen namentlich genannten Lehrer Veltens dokumentieren die Schülerlisten der Kunstakademie Heinrich Christoph Kolbe für 1830/31 im Porträtfach.[3] Kolbe vertrat einen von langen Parisaufenthalten geprägten klassizistisch-kühlen Bildnisstil „von äußerst plastischer Präzision“[4], der innerhalb der Akademie angefeindet wurde und 1832 zu seiner Verdrängung führte. Auf Velten jedoch übte diese unprätentiöse Porträtkunst seines Lehrers nachhaltigen Einfluss aus. Ebenfalls im Jahr 1832, in dem noch sein frühes Gemälde Der Düsseldorfer Hafen entstand, verließ auch Velten die Akademie und wandte sich ins benachbarte Lüttich. Erst in den Schuljahren 1836 bis 1838 tauchte er wieder in den Schülerlisten der Düsseldorf Akademie als Bildnismaler auf.[5]

Ein jüngst aus dem belgischen Kunsthandel erworbenes Herrenporträt, das Velten 1836 malte und französisch beschriftete,[6] unterstreicht die entsprechenden familiären Angaben. Über seine dortige Weiterbildung liegen jedoch keine Nachrichten vor. Die Académie royale des beaux-arts de Liège, die bis zu ihrer Reorganisation 1837 nur noch als Zeichenschule fungierte, scheidet wohl aus. Ob Velten mit einem in der Literatur angeführten Bildnismaler M. J. Velten in Brüssel „mit Ausstellungen noch 1845“ oder auch mit einem dort tätigen „jüngeren Künstler dieses Namens als Porträtmaler“[7] identisch ist, konnte bisher nicht geklärt werden.

Porträt eines unbekannten Herrn, 1836, Öl auf Leinwand, 61,5 × 53,5 cm, Stadtmuseum Simeonstift Trier
Porträt eines unbekannten Herrn, 1836, Öl auf Leinwand, 61,5 × 53,5 cm, Stadtmuseum Simeonstift Trier

Porträtist in der Moselregion


Anhand der heute noch fassbaren Werke lässt sich rekonstruieren, dass Velten nach dem Abschluss seiner Studien in die heimatliche Moselregion zurückkehrte und dort überwiegend als Porträtist arbeitete. Die Bildnismalerei rangierte zwar in der von den Kunstakademien vermittelten Hierarchie der Gattungen erheblich unter der „Königsdisziplin“ der Historienmalerei. Auf dem Kunstmarkt aber, den das Publikumsinteresse regulierte, fiel die größte Zahl der Aufträge ins Porträtfach. Die neue Schicht eines bildungs- und besitzstolzen Bürgertums wurde zum großen Auftraggeber der Porträtmaler. Wie der etwa gleichaltrige Louis Krevel, der in den 1840er Jahren eine dominante Rolle als Porträtmaler der großen Unternehmerfamilien an Saar und Mosel spielte, fand auch Velten seine Klientel beim begüterten Bürgertum der Region. Seine Bildnisse waren gefragt, obwohl oder gerade weil er, auch im Nachhall seiner Studien bei Kolbe, romantische Idealisierungen vermied und mit „ungeschminkter“ Charakterisierung im Stil des aufkommenden neuen Realismus arbeitete.

Eine Gefängnißscene, 1849, Öl auf Leinwand, 78 × 93 cm, Stadtmuseum Simeonstift Trier
Eine Gefängnißscene, 1849, Öl auf Leinwand, 78 × 93 cm, Stadtmuseum Simeonstift Trier

Eine Gefängnißscene


Aus der Reihe der bürgerlichen Repräsentationsporträts fiel das bekannteste Werk Veltens völlig heraus: seine 1849 entstandene Gefängnißscene[8]. Das Gemälde zeigt am äußersten linken Bildrand den Maler im langen Schlafrock. Nach rechts hin sind seine zwölf von ihm minutiös porträtierten, auch namentlich bekannten Mithäftlinge um einen langen Tisch herum gruppiert. Sie rauchen und trinken, einer von ihnen liest einen Zeitungsartikel vor. Der Zeitungskopf ist deutlich zu erkennen: Es handelt sich um die oppositionelle, sozialistisch-demokratische „Trier’sche Zeitung“, die schon wenig später (1850) unterdrückt wurde. Das scheinbare Stammtisch-Idyll entpuppt sich als blanker Hohn. Wie seine Mitstreiter so hatte auch Velten ab Ende November 1848 als politischer Untersuchungsgefangener unter den strengen preußischen Haftbedingungen, u. a. mit Zwangsarbeit und Einzelhaft im Trierer Gefängnis eingesessen. Ihm waren umstürzlerische Umtriebe angelastet worden. Er sollte einen bewaffneten Zug aus Graach nach Bernkastel angeführt und dort am 26. November 1848 an einem Aufruhr revoltierender Bauern, Handwerker und Winzer teilgenommen haben. Der Aufstand war mit aus Trier anrückenden Truppen niedergeschlagen und Bernkastel unter Besatzung gestellt worden. Velten wurde schließlich in der Hauptverhandlung vor dem Assisenhof in Trier Anfang Juni 1849 freigesprochen. Wieder auf freiem Fuß rechnete er mit der preußischen Obrigkeit ab, malend und auch verbal mit einer Bildinterpretation, die er parodistisch verklausuliert veröffentlichte und zwar in der Trier’schen Zeitung. Von sich in der dritten Person sprechend trug er dick auf: „Als Velten sich von dem Lachkrampf über seine Verhaftung erholt hatte, gedachte er im Arresthause zu Trier seiner edlen Kunst, stellte die Staffelei auf, rieb die Farben und malte … eine Gefängnißscene.“[9] Das Gemälde gehört zu den raren Bilddokumenten der Demokratischen Revolution 1848/49 in der Moselregion; es wurde vielfach ausgestellt und abgebildet, auch „von Moskau“ zum Ankauf nachgefragt.[10]

Grabstein des Malers Johann Velten mit Johannes-Statue und Palette im Rebenkranz auf dem Friedhof in Graach
Grabstein des Malers Johann Velten mit Johannes-Statue und Palette im Rebenkranz auf dem Friedhof in Graach
Grabstein des Malers Johann Velten (Detail): Palette im Rebenkranz
Grabstein des Malers Johann Velten (Detail): Palette im Rebenkranz

Veltens Spätphase


Rund ein halbes Jahr nach seiner Haftentlassung heiratete Velten am 15. Januar 1850 (Berufsangabe „Maler“) in Graach die ebenfalls aus seinem Heimatort stammende, zwanzig Jahre jüngere Anna Gertrud Beucher.[11] Das Ehepaar, dem zwischen 1850 und 1864 insgesamt fünf Kinder geboren wurden, lebte nun offensichtlich in gesicherten finanziellen Verhältnissen, wie sich an kostspieligen Auslandsreisen u. a. in die USA (um 1865) und nach Spanien ablesen lässt.[12] Velten war weiterhin als Porträtist tätig, hatte aber auch Landschaftsdarstellungen und Kirchenmalerei in seine Arbeitsgebiete aufgenommen. Allerdings datiert das späteste bekannte Werk Veltens, ein Porträt seiner Tochter Klara, aus dem Jahre 1868; für das letzte Viertel seines Lebens fehlen Belege seiner künstlerischen Tätigkeit. Offen bleibt, ob dieser Umstand der Erbteilung und Abwanderung erheblicher Werkkomplexe ins Ausland geschuldet ist oder ob der Maler tatsächlich den Pinsel aus der Hand gelegt hatte. Velten starb im Alter von 76 Jahren und wurde auf dem Friedhof neben der Graacher Pfarrkirche St. Simon und Juda beerdigt. Sein Grabdenkmal mit einer bekrönenden Johannes-Statue und einer Namenskartusche in Form einer Palette mit Pinseln ist bis heute erhalten.


Werke


Bei den nachfolgend aufgelisteten Werken handelt es sich ausschließlich um Ölgemälde.

Soweit Johann Velten auch Lithografien zugeschrieben werden,[27] handelt es sich offensichtlich um eine Verwechslung mit eigenhändigen oder Werkstattarbeiten des Lithografen Johann Velten in Karlsruhe,[28] der dort spätestens ab 1820 ein „Lithographisch-Artistisches Institut“ führte, auch als Hof-Kunsthändler und Verleger für namhafte Künstler tätig war. Er gab u. a. ab 1821 die Sammlung Merkwürdige Gebäude des Teutschen Mittelalters mit Lithografien von Domenico Quaglio heraus.[29]


Ausstellungen


Johann Velten wurde noch keine Einzelausstellung gewidmet.

Ausstellungsbeteiligungen:


Literatur





Einzelnachweise


  1. Bistumsarchiv Trier, Abt. 72, 258 Nr. 3 – Kirchenbuch St. Simon und Juda, Graach, Bd. 3, S. 92 (Taufen 1807); Familienbuch Graach, erstellt von Otto Münster, Bullay, 1992, Nr. 1367, 1368. Das Taufregister weist für Geburt und Taufe den 16. Januar 1807 aus; auf Veltens Grabstein in Graach ist jedoch, wie überwiegend in der Literatur, der 15. Januar 1807 als Geburtsdatum angegeben.
  2. Heinz H. Grundhöfer: Dem Graacher Maler Johann Velten zum 200. Geburtstag, wie Lit. Verz. Hier finden sich die bisher ausführlichsten Daten zu Biografie und Werk des Malers.
  3. Auskunft der Kunstakademie Düsseldorf vom 21. August 2013; Carsten Roth: Velten Johann (Jean), wie Lit. Verz.
  4. Karl Koetschau (Hrsg.): Rheinische Malerei der Biedermeierzeit. Düsseldorf 1926, S. 35 und Abb. S. 186 f., 206 f.
  5. Johann Velten. In: Wend von Kalnein: Die Düsseldorfer Malerschule. Verlag Philipp von Zabern, Mainz 1979, ISBN 3-8053-0409-9, S. 494
  6. Das Gemälde, Öl/Leinwand, 61,5 × 53,5 cm, rückseitig signiert und datiert: „J. Velten p. // de Graach sur la Moselle // 18. 9. 36“, Stadtmuseum Simeonstift Trier, Inv. Nr. III 1440.
  7. Georg Kasper Nagler: Neues allgemeines Künstler-Lexikon, 2. Aufl. 22. Bd., Linz 1913, S. 343; Paul Piron: Dictionnaire des artistes plasticiens de Belgique des XIXe et XXe siècles. Ohain-Lasne 2003, Bd. 2, S. 708; Emmanuel Bénézit: Dictionary of Artists, Paris 2006, Bd. 14, S. 122.
  8. Das Gemälde, Öl/Leinwand, 78 × 93 cm, unten links signiert und datiert: „Velten déterminé politique 1849“, Stadtmuseum Simeonstift Trier, Inv. Nr. III 72.
  9. Johann Velten: Eine Gefängnißscene, wie Lit. Verz., erster Absatz.
  10. In den 1930er Jahren bewarb sich das Marx-Lenin-Institut in Moskau um den Ankauf. Dazu Walter Dieck: Moskau wollte Bild eines Trierer Malers erwerben. In: Trierischer Volksfreund vom 16. Mai 1950.
  11. Bistumsarchiv Trier, wie oben, Bd. 3, S. 424 (Heiraten); Familienbuch Graach, wie oben, Nr. 1368.
  12. Grundhöfer, S. 327, mit der Abbildung eines Porträtfotos des Ehepaares Velten, aufgenommen um 1865 in Arlington, Massachusetts, USA.
  13. Die Arbeiten aus 1822 und 1826 bisher nur bei Grundhöfer erwähnt.
  14. Die Porträts der Eheleute Lintz und ihres Sohnes Louis Lintz nach der Auflistung bei Lückger, wie Lit. Verz.: Nr. Nr. 97, 83, 98 b, jeweils signiert und datiert „J. Velten 1841.“
  15. Gegen die Zuschreibung auch des unter Portrait-Katalog 1929, Nr. 98a, aufgeführten Großporträts Louis Lintz (Kniestück mit dem Attribut einer fahrenden Dampflok am rechten Bildrand, Stadtmuseum Simeonstift Trier, Inv. Nr. III 661) an Velten spricht nicht nur die stilistisch abweichende Malweise, sondern auch der rückseitige Stempel eines Leinwandlieferanten aus Wien, wo sich Louis Lintz geschäftlich (Bau der Semmeringbahn) längere Zeit aufhielt.
  16. Die Kinder Fritz Gustav und Maria Sophie Lintz nach der Auflistung bei Grundhöfer.
  17. Portrait-Katalog 1929, Nr. 15: Das Gemälde signiert und datiert: «peint par Jean Velten 1845».
  18. Portrait-Katalog 1929, Nr. 99: Das Gemälde monogrammiert und datiert: J.V.1849.
  19. Adolph Lintz und Henriette von Arend geb. Lintz nach den Angaben von Grundhöfer.
  20. Portrait-Katalog 1929, Nr. 29, signiert und datiert: „Velten 1854“.
  21. Die Porträts der Eheleute Hauth und die nachfolgend aufgeführten drei undatierten Bildnisse nach den Angaben von Grundhöfer.
  22. Walter Dieck, wie Lit. Verz., S. 103,104 mit Abbildung.
  23. Gerda Knorrn-Belitz: Seit 200 Jahren in Familienbesitz. In: Trierischer Volksfreund vom 1. August 2004; Hans Vogts: Die Kunstdenkmäler des Kreises Zell an der Mosel, Düsseldorf 1938, S. 361–363.
  24. Ernst Wackenroder: Die Kunstdenkmäler des Landkreises Cochem, Teil 1, Berlin/München 1959, S. 141. Das Ölgemälde, 100 × 127 cm, signiert und datiert: „Velten pinxit 1859“, ursprünglich im Hause Kayser wie vor.
  25. Gudrun Hüls-Beth: Pfarrkirche St. Remigius Kröv. Schnell Kunstführer Nr. 2418, Regensburg 2000, S. 6; Grundhöfer, wie vor, S. 329.
  26. Die beiden spätesten Porträts nach den Angaben von Grundhöfer.
  27. Grundhöfer, wie vor, S. 327.
  28. Der Lithograf Johann Velten ist in den Adressbüchern der Stadt Karlsruhe ab 1823 bis 1862 nachweisbar: Karlsruhe: Die historischen Adressbücher der Stadt Karlsruhe - www.karlsruhe.de › ... › Stadtgeschichte › Stadtgeschichte Digital.
  29. Brigitte Trost: Domenico Quaglio 1787-1837 – Monographie und Werkverzeichnis, München 1973, S. 169f., 357.
  30. Rolf Andree: Katalog der ausgestellten Werke, Nr. 262 in: Die Düsseldorfer Malerschule, wie Lit. Verz.
  31. Catalog der Kunst- und Gewerbeausstellung in Trier, Nr. 395. Stadtbibliothek Trier 11/711 8°.
  32. Katalog wie Lit. Verz., S. 494 f.
  33. Gottfried Korff (Hrsg.): Preußen – Versuch einer Bilanz. Katalog in fünf Bänden, Bd. 1: Ausstellungsführer, Text von Winfried Ranke, Hamburg 1981, S. 375 Nr. 21/1 (mit Abb.).
  34. Stephan Schölzel: Portraitkatalog zur Ausstellung Kurfürsten und Bürger, Trier 1984, S. 251 – das Gemälde bezeichnet als „Politische Gefangene des Jahres 1848“.
  35. Ausstellungskatalog (wie Lit. Verz.), Nr. 83 mit Farbtafel 55.
  36. Angela Nestler: Katalog der Exponate – Das 19. Jahrhundert, S. 56–58.
Personendaten
NAME Velten, Johann
ALTERNATIVNAMEN Velten, Jean
KURZBESCHREIBUNG deutscher Maler
GEBURTSDATUM 15. Januar 1807
GEBURTSORT Graach
STERBEDATUM 30. Dezember 1883
STERBEORT Graach

На других языках


- [de] Johann Velten

[it] Johann Velten

Johann Velten (Graach an der Mosel, 15 gennaio 1807 – Graach an der Mosel, 30 dicembre 1883) è stato un pittore tedesco della Düsseldorfer Schule.[1] Come ritrattista era particolarmente richiesto dalla borghesia della Saar e della Mosella specie negli anni 1840.

[ru] Фельтен, Иоганн (художник)

Иоганн Фельтен (нем. Johann Velten; 15 января 1807, Грах-на-Мозеле — 30 декабря 1883, там же) — немецкий художник, живописец. Представитель Дюссельдорфской художественной школы.



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