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Werner Ruhner (* 27. Mai 1922 in Meerane; † 23. Dezember 1999 in Leipzig) war ein deutscher Illustrator, der in der DDR zu den meistbeschäftigten der Branche gehörte. Zu seinen Illustrationen gehörten Arbeiten zu allen Gattungen. Er lebte zeitweilig in Borsdorf bei Leipzig und in Grimma.

Von 1936 bis 1939 machte Ruhner eine Lehre als Dekorationsmaler und studierte nach dem Krieg von 1948 bis 1952 an der Hochschule für Grafik und Buchkunst Leipzig, wo er später als Assistent dozierte.

Er arbeitete als Illustrator unter anderem für die Verlage Neues Leben, Kultur und Fortschritt, Aufbau und den Kinderbuchverlag. Der früheste Eintrag im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek stammt von 1957[1] – ein Heft der Reihe Das neue Abenteuer (Das Lächeln der Simone Gruteau von Kurt Herwarth Ball).

Ruhner war von 1952 bis 1990 Mitglied des Verbands Bildender Künstler der DDR.


Auswahl seiner Arbeiten



Ausstellungsbeteiligungen (Auswahl)



Literatur



Einzelnachweise


  1. Katalog der Deutschen Nationalbibliothek. Abgerufen am 13. Oktober 2014.
  2. Impressum zu: L. M. Pařízek: Der Fluß der Zauberer, Kinderbuchverlag Berlin, 1966 (1. Auflage, übersetzt von Gustav Just)


Personendaten
NAME Ruhner, Werner
KURZBESCHREIBUNG deutscher Illustrator
GEBURTSDATUM 27. Mai 1922
GEBURTSORT Meerane
STERBEDATUM 23. Dezember 1999
STERBEORT Leipzig



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