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Astrid Nippoldt (* 7. September 1973 in Gießen) ist eine deutsche Medienkünstlerin und Illustratorin.


Biografie


Nippoldt ist in Kleve aufgewachsen. Sie studierte zunächst Visuelle Kommunikation an der Fachhochschule Münster. Hier konzentrierte sie sich auf das Zeichnen und die künstlerische Druckgrafik. Im Anschluss folgte ein Kunststudium an der Hochschule für Künste Bremen im Atelier für Zeitmedien[1] bei Jean-François Guiton und Yuji Takeoka. Von 2010 bis 2011 verbrachte sie ein Jahr am Institut für Raumexperimente bei Olafur Eliasson an der Universität der Künste Berlin.

Als Videokünstlerin führten sie diverse Artist Residencies u. a. nach New York, Oslo, Kyoto, Paris, Rom und Peking.

Ihre Arbeiten werden international gezeigt und sind in bedeutenden Kunstsammlungen vertreten.

Nippoldt übte diverse Lehrtätigkeiten aus, u. a. als Vertretungsprofessorin an der Hochschule für Künste Bremen, Dozentin an der Universität Bremen und als Professorin für Illustration und Bewegtbild an der Hochschule für Kunst, Design und Populäre Musik Freiburg.

Von 2012 bis 2014 kuratierte sie den Bremer Videokunstpreis.[2]

Im Jahr 2012 gründete sie zusammen mit ihrem Bruder Robert Nippoldt das Studio Nippoldt.[3] Unter diesem Label arbeitet sie seitdem als Zeichnerin und Grafikerin im Bereich der Illustration. Zu den Kunden zählen Philosophie Magazin, ETH Zürich, Universität Basel, Deutscher Hochschulverband, Universität Rostock, Bayerischer Rundfunk, Konrad-Adenauer-Stiftung, Friedrich Naumann-Stiftung, TASCHEN, Jacoby & Stuart, WBGU, Die Andere Bibliothek, Mareverlag, Gruner + Jahr, Heimathafen Neukölln u. a.

Nippoldt lebt in Berlin.


Auszeichnungen & Stipendien



Ausstellungen (Auswahl)



Publikationen


Kunst

Illustration




Einzelnachweise


  1. Atelier für Zeitmedien
  2. Videokunstpreis Bremen
  3. Studio Nippoldt
  4. Städtische Galerie Bremen
  5. Kunsthaus Essen: Stipendium Junge Kunst in Essen
  6. art-in: Jürgen Ponto-Stiftung vergibt Stipendien für Bildende Künstler
  7. FAZ: Stipendiaten der Jürgen Ponto-Stiftung
  8. Villa Massimo - Stipendiaten
  9. ars viva – Astrid Nippoldt
  10. Institut für Raumexperimente – Astrid Nippoldt
  11. Galerie für Gegenwartskunst – Astrid Nippoldt
  12. Museum Folkwang – Astrid Nippoldt@1@2Vorlage:Toter Link/www.museum-folkwang.de (Seite nicht mehr abrufbar, Suche in Webarchiven)  Info: Der Link wurde automatisch als defekt markiert. Bitte prüfe den Link gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.
  13. ars viva 07/08 – Astrid Nippoldt
  14. Galerie Olaf Stüber: Getaway Inn – Astrid Nippoldt
  15. Kunstforum: Astrid Nippoldt / Hansjoerg Dobliar
  16. Die Andere Bibliothek: Auto halt!
  17. Philosophie Magazin: Philosophinnen. Eine andere Geschichte des Denkens
  18. ETH Zürich: Expedition Sonnensystem
  19. Philosophie Magazin: Die Existenzialisten – Lebe deine Freiheit
  20. Heimathafen Künstler/innen am Haus
  21. The Celebrity Couples – Memory Game
  22. UNI NOVA. Das Wissenschaftsmagazin der Universität Basel
  23. Illustratoren bei mare
  24. Jacoby & Stuart: Die große Transformation
Personendaten
NAME Nippoldt, Astrid
KURZBESCHREIBUNG deutsche Illustratorin
GEBURTSDATUM 7. September 1973
GEBURTSORT Gießen

На других языках


- [de] Astrid Nippoldt

[en] Astrid Nippoldt

Astrid Nippoldt is a German illustrator and video artist.



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