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Erich Hering (* 5. Juli 1923 in Reinhardtsdorf; † 22. Dezember 1978 in Kleingießhübel[1]) war ein deutscher Maler und Grafiker.

Grabstein des Portrait-Malers Erich Hering
Grabstein des Portrait-Malers Erich Hering

Hering absolvierte eine Lehre als Dekorationsmaler. Ab 1941 studierte in Dresden er an der Staatlichen Akademie der bildenden Künste, bis er 1942 zum Kriegsdienst einberufen wurde. Nach der Rückkehr aus der Kriegsgefangenschaft studierte er wieder von 1947 bis 1952 an der Dresdener Hochschule für Werkkunst bzw. Hochschule für Bildende Künste, u. a. bei Carl Rade (1878–1954), Fritz Dähn und Rudolf Bergander. Von 1953 bis 1957 war er dort Aspirant und bis 1964 Dozent. Ab 1963 war Hering freischaffend und ab 1969 Oberassistent und Dozent an der späteren Kunsthochschule Weißensee.

Hering war Mitglied des Verbands Bildender Künstler der DDR. Studienreisen führten ihn nach Rumänien und Bulgarien.

Die Grabstätte Herings befindet sich auf dem Friedhof Reinhardtsdorf-Schöna.[2]


Ehrungen



Ausstellungen (Auswahl)



Literatur



Einzelnachweise


  1. AKLonline gibt Dresden / Bad Schandau als Sterbeort an.
  2. Grabmal für den Maler Erich Hering | Bildindex der Kunst & Architektur - Bildindex der Kunst & Architektur - Startseite Bildindex. Abgerufen am 10. September 2021.


Personendaten
NAME Hering, Erich
KURZBESCHREIBUNG deutscher Maler und Grafiker
GEBURTSDATUM 5. Juli 1923
GEBURTSORT Reinhardtsdorf
STERBEDATUM 22. Dezember 1978
STERBEORT Kleingießhübel



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