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Erika Rössing, geb. Glöckner, (* 29. Juli 1903 in Nisko, Galizien; † 22. Februar 1977 in Wien) war eine österreichische Malerin und Kunstgewerblerin.


Leben und Wirken


Rössing nahm Malunterricht bei Franz von Zülow und Josef Hoffmann. Sie war ab 19. September 1922 mit dem österreichischen Graphiker und Illustrator Karl Rössing verheiratet, der entscheidenden Einfluss auf ihr Œuvre hatte. Sie lebte ab 1934 in Deutschland, da sie mit ihrem Gatten die jeweiligen Aufenthalte an dessen Wirkungsstätten u. a. in Berlin und Stuttgart teilte. 1960 bis zu ihrem Tod lebte das Paar in Gauting bei München.[1]

Erika Rössing war u. a. 1941, 1942 und 1943 mit Blumenstillleben auf der Großen Deutschen Kunstausstellung in München vertreten.[2]

1980 wurde die Erika und Karl Rössing-Stiftung zur Erwerbung zeitgenössischer Grafik deutscher und österreichischer Künstler an der Staatlichen Graphischen Sammlung der Staatsgalerie Stuttgart errichtet.


Werke



Ausstellungen



Literatur



Einzelnachweise


  1. Erika Rössing, in: Webpräsenz von Kunsthandel am Schloss, abgefragt am 2. Dezember 2015.
  2. Treffpunkt-Kunst.net - Künstlernamen Listing Q-S
  3. Karl Rössing, in: Webpräsenz Rössing, abgefragt am 2. Dezember 2015.
Personendaten
NAME Rössing, Erika
ALTERNATIVNAMEN Glöckler, Erika
KURZBESCHREIBUNG österreichische Malerin und Kunstgewerblerin
GEBURTSDATUM 29. Juli 1903
GEBURTSORT Nisko, Galizien
STERBEDATUM 22. Februar 1977
STERBEORT Wien



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