Gioni Signorell wuchs in Domat/Ems auf und machte von 1965 bis 1974 eine Lehre als Hochbauzeichner mit späterer Weiterbildung zum Architekten an der HTL. Von 1977 bis 1979 war er als Mitarbeiter bei Richard Brosi und von 1979 bis 1984 als Mitarbeit bei Rudolf Fontana tätig. 1979 besuchte er die Sommerakademie in Salzburg unter Hans Hollein. Seit 1984 ist er als freiberuflicher Architekt, Maler und Plastiker in Chur und Domat/Ems tätig. Von 1992 bis 1999 war Signorell Präsident der Gesellschaft Schweizerischer Maler, Bildhauer und Architekten der Sektion Graubünden.
Center Augustin, ScuolMilitärgebäude, FelsbergHaus Willi, Domat/EmsHaus Bottaholds, Domat/Ems
Im Jahr 2002 wurde Signorell in den Bund Schweizer Architekten berufen. Gioni Signorell lehrte an der HTL.
Gioni Signorells Bruder ist der Fotograf Gaudenz Signorell.[1]
Werk
Fotografisch wurden Signorells Bauten von Christian Kerez, Reto Führer und Ralph Feiner dokumentiert.
als Mitarbeiter bei Rudolf Fontana
1981–1983: Gemeindezentrum Tircal, Domat/Ems
eigene Bauten
1984–1986: Center Augustin, Scuol mit Beat Consoni und Ingenieur Edy Toscano[2]
1988–1989: Haus Willi, Domat/Ems
1991–1992: Erweiterung Haus Conrad-Lardelli, Chur mit Branger & Conzett[3][4]
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