Horst Naumann (* 12. Oktober 1908 in Riesa; † 20. Februar 1990 in Dresden) war ein deutscher Maler und Grafiker.
Leben
Briefmarke „Rote Waldameise“, 1959, DDR, Entwurf von Horst NaumannGrafik des Logos zum Pioniertreffen stammt von Horst Naumann
Von 1923 bis 1925 absolvierte Horst Naumann eine Ausbildung bei dem Kunstmaler Johannes Uhlig in Dresden. Anschließend studierte er bis 1927 an der Akademie der bildenden Künste zu Dresden bei den Professoren Richard Müller, Hermann Dittrich und Otto Dix. An der Staatlichen Akademie für Kunstgewerbe zu Dresden[1] Fachrichtung Dekorative Malerei, war er Meisterschüler bei Professor Paul Rößler von 1927 bis 1930. 1934 wurde sein einziger Sohn geboren.
1927 trat Horst Naumann der KPD bei. Als sich 1929 auch im Dresdner Raum die Assoziation revolutionärer bildender Künstler[2] gegründet hatte, wurde er neben Künstlern wie Herbert Gute, Otto Griebel, Hans und Lea Grundig, Wilhelm Lachnit, Curt Querner Mitglied dieser Künstlerbewegung und zeichnete eine Zeit lang verantwortlich für die Studentenzeitung „stoß von links“.[3] In dieser Zeit entstand sein Ölgemälde „Weimarer Fasching“.[4] Heute ist es in der Galerie Neue Meister der Staatlichen Kunstsammlungen Dresden zu sehen. Außerdem war er Mitarbeiter im Verband der Opfer der Arbeit und des Krieges, arbeitete dort für die „Rentenquetsche“. Des Weiteren betätigte er sich als Pressezeichner für die „Rote Fahne“, die „Arbeiterstimme“ sowie die „Volksstimme“. Mit seinem 1931 geschaffenen Veranstaltungsplakat „Revolutionskundgebung“[5] begann eine Reihe von politisch orientierten Plakaten.
In den Jahren 1930/1931 arbeitete er im Deutschen Hygiene-Museum Dresden, von 1931 bis 1937 als Gebrauchsgrafiker bei der AG für Kunstdruck Niedersedlitz. 1934 wurde Horst Naumann von den Nationalsozialisten verhaftet und verbüßte eine 6-monatige Haft als politischer Gefangener in der „Mathilde“ in Dresden. 1939 bis 1943 wurde er zur Wehrmacht eingezogen und war dem Strafbataillon 999 zugeteilt. 1943 bis 1945 wurde Horst Naumann als Normzeichner bei den Phänomen-Werken Gustav Hiller AG Zittau und den Ernemann-Werken in Dresden dienstverpflichtet. Nach 1945 war er freiberuflich als Plakat- und Werbegestalter in Dresden tätig. Seit 1952 war er Mitglied des Verbandes Bildender Künstler (VBK) in Dresden.
Eines seiner ersten Nachkriegs-Plakate "Das Neue Dresden 1946"[6][7] entstand für eine Ausstellung der Pläne für den Wieder- und Neuaufbau Dresdens. Besonders in Erinnerung sind seine Werbeträger für Zoologische Gärten, den Konsum oder das Deutsche Hygiene-Museum Dresden. Einen großen Bekanntheitsgrad erreichte er durch seine zahlreichen Briefmarkenserien, die mehrfach mit der „Goldenen Briefmarke“ ausgezeichnet wurden.[8] Darüber hinaus fertigte er auch Entwürfe für Leuchtwerbungen[9] oder Wandmalereien für Gasträume, z.B. den Ratskeller Dresden (1964–1966)[10] oder die Nacht-Tanz-Bar Gondel in der Sekundogenitur Dresden (1968).[11] Ebenfalls gestaltete er Postkarten, Briefpapier und vieles andere mehr.
Auszeichnungen
1964: „Goldene Briefmarke“ für die Briefmarkenserie „Geschützte Tiere“ (1963),
1969: „Goldene Briefmarke“ für die Briefmarkenserie „Niederwild“ (1968),
Er gewann etliche Preise bei verschiedenen Plakatwettbewerben, erhielt weitere zahlreiche Auszeichnungen, wie die Ehrennadel der Nationalen Front in Silber, Ehrenurkunden in Anerkennung seiner langjährigen Parteiarbeit oder seiner langjährigen Mitarbeit und hervorragender Verdienste im Verband Bildender Künstler. Unter anderem durfte er sich durch sein – heute leider verschollenes – Ölgemälde „Stahlveredler“ 1972 auch Mitglied eines „Kollektivs der sozialistischen Arbeit“ Dispatcher – Edelstahlwerk Freital nennen.
Ausstellungen
1978: „Horst Naumann Ausstellung Malerei – Grafik – Gebrauchsgrafik“, Glockenspielpavillon – Zwinger – Dresden, 23. Juli – 27. August 1978
1983: „Malerei – Plakat – Grafik Ausstellungen Horst Naumann“, Galerie der Betriebsschule „A. Hecktheuer“ Riesa, 28. März – 25. April 1983, „Kleine Galerie“ im Hans-Grundig-Klub Riesa/„Galerie 30. Jahrestag der DDR“/Karl-Marx-Oberschule Riesa, 28. April – 26. Mai 1983, 2. und 3. Ausstellung vom Kulturbund der DDR
1988: Sonderausstellung „Horst Naumann – Malerei und Grafik“, Museum für Geschichte der Stadt Dresden im Landhaus, 12. Oktober – 20. November 1988
Bei folgenden weiteren Ausstellungen waren Werke von Horst Naumann mit vertreten:
1933: Ausstellung anlässlich des Plakatwettbewerbes „Dresdner Jubiläumssommer 1933“, Lichthof des Neuen Dresdner Rathauses, 14. – 20. Januar 1933; Preisträger des Plakatwettbewerbes im Rahmen der Ausstellung „Dresdner Jubiläumssommer 1933“: 3. Preis (gemeinsam mit 4 weiteren Mitbewerbern)
1935: Dresdner Kunstausstellung 1935
1947: Ausstellung „Das Plakat“, Haus der Ständigen Musterschau, Halle, 3. September 1947 – Jahresende 1947; Preisträger des Plakatwettbewerbes im Rahmen der Ausstellung „Das Plakat“: 1. Preis
1954: Ausstellung „Gebrauchsgrafik“, Museum am Theaterplatz, Karl-Marx-Stadt, Verband Bildender Künstler Deutschlands, Bezirk Karl-Marx-Stadt, 1954
1979: „Nationale Briefmarkenausstellung“, Ausstellungszentrum am Fučíkplatz in Dresden, 10. – 19. August 1979
1980: Ausstellung „Kunst im Aufbruch. Dresden 1918–1933“, Albertinum/Staatliche Kunstsammlungen Dresden, 30. September 1980 – 25. Februar 1981
1988: Sonderausstellung „Künstler im Klassenkampf“, Museum für Deutsche Geschichte, April – Juni 1988
1994: Sonderausstellung „Tagebuch der Straße – Plakate an Dresdner Litfaßsäulen 1949 – 1989“, Stadtmuseum Dresden, 4. Februar – 29. Mai 1994
2001: Sonderausstellung „Inspiration Moritzburg – Kunst im 20. Jahrhundert“, Stiftung Käthe-Kollwitz-Gedenkstätte, Moritzburg, 15. Mai – 5. August 2001
2007: Ausstellung „Überklebt – Plakate aus der DDR“, Schleswig-Holstein-Haus, Schwerin, 24. August – 21. Oktober 2007[13]
2011: Sonderausstellung „Dresden plakativ! – Kunst, Kommerz und Propaganda im Dresdner Plakat (1865–1990)“, Stadtmuseum Dresden, 2. Juli – 3. Oktober 2011[14]
2011: Ausstellung „Neue Sachlichkeit in Dresden. Malerei der Zwanziger Jahre von Dix bis Querner“, Staatliche Kunstsammlungen Dresden/Galerie Neue Meister, Kunsthalle im Lipsius-Bau Dresden, Brühlsche Terrasse, 1. Oktober 2011 – 8. Januar 2012[15]
2015: Ausstellung „Anschläge von ‚Drüben‘. DDR-Plakate 1949 – 1990“, Museum Folkwang, 6. Februar – 19. April 2015
2017: Ausstellung „Glanz und Elend in der Weimarer Repubilk“, Schirn Kunsthalle Frankfurt, 27. Oktober 2017 – 25. Februar 2018
Horst Naumann suchte ständig Kontakt zur arbeitenden Bevölkerung. So unterhielt er beispielsweise Freundschaftsverträge mit der Brigade Dispatcher des Edelstahlwerkes Freital und dem Werk Dresden des VEB Metalleichtbaukombinates. Er begleitete die Arbeiter auf Galerie- und Ausstellungsbesuchen als sachkundiger Führer. Er schuf für die Partnerbetriebe u.a. Urkunden, Plakate oder Gemälde. Er empfing aber auch Brigade-Mitglieder des VEB Mühlenbau Dresden in seinem Atelier, berichtete über seinen Werdegang und stellte einige seiner Werke vor.
In folgenden Institutionen befinden sich einige seiner Werke:
Staatliche Kunstsammlungen Dresden, Galerie Neue Meister, Georg-Treu-Platz 2, 01067 Dresden
Stiftung Deutsches Historisches Museum, Unter den Linden 2, 10117 Berlin
Stadtgeschichtliches Museum Leipzig, Böttchergäßchen 3, 04109 Leipzig.[16]
Industriegewerkschaft Grafisches Gewerbe (FDGB) (Hrsg.): Fachzeitschrift für das gesamte grafische Gewerbe und seine Lieferindustrien Das Buchgewerbe. Heft 8, Jahrgang 1948. Verleger: Nachrichtenamt der Stadt Leipzig, Abt. Grafisches Gewerbe, 1948
Industriegewerkschaft Druck und Papier im FDGB (Hrsg.): Fachzeitschrift für das gesamte grafische Gewerbe und seine Lieferindustrien Das Buchgewerbe. Heft 1, Jahrgang 1952. Verleger: Tribüne Verlag und Druckereien des FDGB GmbH Berlin, 1952
Museum der Stadt Greifswald (Hrsg.): Katalog zur Ausstellung ASSO Assoziation Revolutionärer Bildender Künstler – Gruppe Dresden. Ausstellung im Museum der Stadt Greifswald September – November 1969. Satz und Druck: Ostsee-Druck Rostock, Zweigbetrieb Greifswald, 1969
Anita Bach/Hans-Joachim Driefer/Peter Groß: Gaststätten in historischen Bauten. vb VEB Verlag für Bauwesen Berlin, 1972
Waltraud Volk: Historische Straßen und Plätze heute – Dresden. Bauakademie der DDR, Institut für Städtebau und Architektur (Hrsg.). vb VEB Verlag für Bauwesen Berlin, 1974
Verband Bildender Künstler der DDR, Sektion Gebrauchsgrafik (Hrsg.): Gebrauchsgrafik in der DDR. VEB Verlag der Kunst Dresden, 1975
Michail Petrowitsch Sokolow (UdSSR)/Peter Fischer (DDR) (Hrsg.): DDR – UdSSR im Spiegel der Philatelie. transpress VEB Verlag für Verkehrswesen, Berlin, 1979
Verlag für Agitations- und Anschauungsmittel Berlin (Hrsg.): Politische Plakate – Eine Auswahl 1888 – 1978. Satz und Druck: Offizin Andersen Nexö, Grafischer Großbetrieb, Leipzig, 1979
Staatliche Kunstsammlungen Dresden (Hrsg.): Kunst im Aufbruch – Dresden 1918 bis 1933. Ausstellung im Albertinum vom 30. September 1980 bis 25. Februar 1981. Grafischer Großbetrieb Völkerfreundschaft Dresden, 1980
Zentralantiquariat der Deutschen Demokratischen Republik, Leipzig (Hrsg.): stoß von links – Organ der Assoziation Revolutionärer Bildender Künstler Dresdens – Nr. 1 (Februar 1931) – Nr. 9 (Nov./Dezember 1932). Nationales Druckhaus, Betrieb der VOB National, 1055 Berlin, 1982
Gesellschaft für Deutsch-Sowjetische Freundschaft, Stadtvorstand Dresden (Hrsg.): Haus der Deutsch-Sowjetischen Freundschaft Dresden. Satz und Druck: VOB Gutenbergdruck Großenhain, 1982
Ilse-Maria Dorfstecher/Peter Seifert/Joachim Sommermeier (Hrsg.): Maiplakate 1890 – 1983. Verlag für Agitations- und Anschauungsmittel Berlin, 1983
Henschelverlag Kunst und Gesellschaft, Berlin (Verlag und Redaktion): Kunst in Dresden. In: Bildende Kunst, Heft 2, Jahrgang 1985
Matthias Griebel/Hans-Peter Lühr (Hrsg.): Otto Griebel. Ich war ein Mann der Straße. Mitteldeutscher Verlag Halle – Leipzig, 1986
Museum für Deutsche Geschichte Berlin (Hrsg.): Katalog zur Ausstellung Künstler im Klassenkampf. – Sonderausstellung des Museums für Deutsche Geschichte, April – Juni 1988. Satz und Druck: Ostsee-Druck Rostock, Betriebsteil Putbus, 1988
Karin Gapinski: Roter Oktober. Plakate und Grafiken. Eine Auswahl 1924 – 1987. Verlag für Agitations- und Anschauungsmittel Berlin, 1988
Hochschule für Bildende Künste Dresden (Hrsg.): Dresden. Von der Königlichen Kunstakademie zur Hochschule für Bildende Künste [1764 – 1989]. VEB Verlag der Kunst Dresden, 1990
Verband der Grafik-Designer der DDR, Berlin (Hrsg.): Katalog zur Ausstellung P 40 – Plakate aus der DDR. 1990
Deutsches Historisches Museum (Hrsg.): Kunst! Kommerz! Visionen! – Deutsche Plakate 1888–1933. Ausstellung vom 16. Mai – 18. August 1992 im Zeughaus unter den Linden Berlin, Druck: Braus-Druck GmbH, 1992
Stiftung Käthe-Kollwitz-Gedenkstätte (Hrsg.): Inspiration Moritzburg. Katalog zur Sonderausstellung „Inspiration Moritzburg – Kunst im 20. Jahrhundert“ vom 12. Mai bis 5. August 2001 in Moritzburg. Druck: Druckerei Thieme, Meißen, 2001
Hans Ziehm/Dr. Hanno Ziehm/Dr. Gerhard Kallweit: Festschrift Gebr. Crüwell 1705 – 2005, 300 Jahre – Das Tabakhaus in Bielefeld. Druck: Druckhaus Pinkvoss, 2005
Dokumentationszentrum Alltagskultur der DDR (Hrsg.): KONSUM. Konsumgenossenschaften in der DDR. Verlag: Böhlau Verlag Köln Weimar Wien, Druck: Westermann Druck, Zwickau, 2006
Dr. Sylke Wunderlich: überklebt – Plakate aus der DDR. Ausstellung der Landeshauptstadt Schwerin im Schleswig-Holstein-Haus vom 24. August bis 21. Oktober 2007, Hrsg.: Landeshauptstadt Schwerin, Schleswig-Holstein-Haus, Druck: cw Obotritendruck GmbH, Schwerin, 2007
Das Neue Berlin Verlagsgesellschaft mbH (Hrsg.): Plaste und Elaste – Leuchtreklame in der DDR. 2010
Erika Eschebach und Holger Starke (Hrsg.): Dresden plakativ! – Kunst, Kommerz und Propaganda im Dresdner Plakat (1865–1990). Sonderausstellung des Stadtmuseums Dresden 2. Juli – 3. Oktober 2011. Druck: Stoba-Druck, Lampertswalde, 2011
Staatliche Kunstsammlungen Dresden, Galerie Neue Meister/Birgit Dalbajewa (Hrsg.): Neue Sachlichkeit in Dresden. Malerei der Zwanziger Jahre von Dix bis Querner. Ausstellung der Staatlichen Kunstsammlungen Dresden/Galerie Neue Meister, Kunsthalle im Lipsius-Bau Dresden, Brühlsche Terrasse vom 1. Oktober 2011 bis 8. Januar 2012. Sandstein Verlag, Dresden, 2011
Museum Folkwang (Hrsg.): Anschläge von „Drüben“ – DDR-Plakate 1949 – 1990. Ausstellung des Deutschen Plakat Museums in Zusammenarbeit mit der Stiftung Plakat Ost, Berlin vom 6. Februar bis 19. April 2015. Druck: VG-Bild, 2015
Anita Kühnel (Hrsg.) für die Kunstbibliothek – Staatliche Museen zu Berlin: Schrift Bild Zeichen. Werbegrafik in Deutschland 1945 -------------- 2015. Druck: Verlag Kettler, Dortmund, 2016
Ingrid Pfeiffer (Hrsg.): Glanz und Elend in der Weimarer Republik. Publikation anlässlich der Ausstellung „Glanz und Elend in der Weimarer Republik“. Schirn Kunsthalle Frankfurt, 27. Oktober 2017 – 25. Februar 2018. Hirmer Verlag GmbH, München, 2017
Hochschule für Bildende Künste Dresden (Hrsg.): Dresden. Von der Königlichen Kunstakademie zur Hochschule für Bildende Künste [1764 – 1989]. VEB Verlag der Kunst Dresden, 1990
Museum der Stadt Greifswald (Hrsg.): Katalog zur Ausstellung ASSO Assoziation Revolutionärer Bildender Künstler – Gruppe Dresden. Ausstellung im Museum der Stadt Greifswald September – November 1969. Satz und Druck: Ostsee-Druck Rostock, Zweigbetrieb Greifswald, 1969
Zentralantiquariat der Deutschen Demokratischen Republik, Leipzig (Hrsg.): stoß von links – Organ der Assoziation Revolutionärer Bildender Künstler Dresdens – Nr. 1 (Februar 1931) – Nr. 9 (Nov./Dezember 1932). Nationales Druckhaus, Betrieb der VOB National, 1055 Berlin, 1982
Weimarer Fasching (Mementodes Originals vom 28. August 2016 im Internet Archive)Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/skd-online-collection.skd.museum bei den Staatlichen Kunstsammlungen Dresden
Erika Eschebach, Holger Starke (Hrsg.): Dresden plakativ! Kunst, Kommerz und Propaganda im Dresdner Plakat (1865–1990). Katalog zur Ausstellung im Stadtmuseum Dresden. Museen der Stadt Dresden, Dresden 2011, ISBN 978-3-941843-09-7.
Erika Eschebach, Holger Starke (Hrsg.): Dresden plakativ! Kunst, Kommerz und Propaganda im Dresdner Plakat (1865–1990). Katalog zur Ausstellung im Stadtmuseum Dresden. Museen der Stadt Dresden, Dresden 2011, ISBN 978-3-941843-09-7.
Staatliche Kunstsammlungen Dresden, Galerie Neue Meister/Birgit Dalbajewa (Hrsg.): Neue Sachlichkeit in Dresden. Malerei der Zwanziger Jahre von Dix bis Querner. Ausstellung der Staatlichen Kunstsammlungen Dresden/Galerie Neue Meister, Kunsthalle im Lipsius-Bau Dresden, Brühlsche Terrasse vom 1. Oktober 2011 bis 8. Januar 2012. Sandstein Verlag, Dresden, 2011
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