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Karl Schrader (* 30. August 1915 in Hildesheim, Prov. Hannover; † 20. Dezember 1981[1] in Ost-Berlin) war ein vor allem in der DDR bekannter Karikaturist.


Leben


Nach dem Abitur besuchte er die Kunstgewerbeschule in Hildesheim, um Gebrauchsgrafiker zu werden. Später studierte er an der Graphischen Akademie in Leipzig. Nach Ausbruch des Zweiten Weltkriegs musste er seine künstlerische Ausbildung abbrechen und mit 24 Jahren als Soldat in den Krieg ziehen.

Seine erste Karikaturenfolge erschien am 4. August 1950 im Frischen Wind, der ersten Satirezeitschrift der DDR. Auch im Eulenspiegel publizierte er.[1] Schrader illustrierte Bücher für Erwachsene und für Kinder wie zum Beispiel Der brave Schüler Ottokar oder So ein Struwwelpeter.

Er wurde mit dem Vaterländischen Verdienstorden in Silber und dem Kunstpreis ausgezeichnet.[1]


Werke



Illustrationen





Einzelnachweise


  1. Nachruf der Redaktion. In: Eulenspiegel, 28./36. Jg., Nr. 52/81, ISSN 0423-5975, S. 3.
Personendaten
NAME Schrader, Karl
KURZBESCHREIBUNG deutscher Karikaturist
GEBURTSDATUM 30. August 1915
GEBURTSORT Hildesheim, Deutschland
STERBEDATUM 20. Dezember 1981
STERBEORT Berlin



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