Rosa Gilissen-Vanmarcke (* 7. März 1944 in Menen, Belgien[1]) ist eine flämische Bildhauerin.
Rosa Gilissen-Vanmarcke erhielt von 1961 bis 1963 an der Kunstakademie Kortrijk eine Ausbildung zur Keramikerin, Bildhauerin und Modezeichnerin. Ein Studium an der Technischen Universität in Kortrijk schloss sie 1964 mit einem Diplom zur Textilingenieurin ab. Ab 1994 studierte sie am Studio für Kunsterziehung der Universität Bonn. 2000 erhielt Gilissen-Vanmarcke einen Lehrauftrag für Experimentelle Plastik am Studio für Kunsterziehung der Universität Bonn. 2005 erhielt sie am Studio für Kunsterziehung der Universität Bonn einen Lehrauftrag für Bildhauerei.[2]
Gilissen-Vanmarcke wohnte bis 2009 in Breunfeld, Gemeinde Nümbrecht. 2009 verlegten die Künstlerin und ihr Mann ihren Wohnsitz nach Belgentier in Südfrankreich, wo sie auch ihr Atelier hat.[3]
Werke
Skulptur Joy, aufgestellt 2005 in NümbrechtSkulptur Ein Traum, aufgestellt 2005 in Nümbrecht
Bronzeskulptur Begegnung am Raiffeisenplatz in Much, eingeweiht 2000
Keramikskulptur Bart & Elfi am Ortseingang in Belgentier, eingeweiht 2002
Skulptur Gefallener Torso, erworben 2004 durch Kunstsammlung Oberberg, Gummersbach
Bronzeskulptur Traum, eingeweiht am 4. Juni 2005 in der Alten Poststraße in Nümbrecht
Metallskulptur Freude, 2001, eingeweiht am 29. Juli 2009 im Kurpark in Nümbrecht durch den Kunstverein Nümbrecht[4]
Bronzeskulptur Vue de loin, eingeweiht 2015 in Chateau Solliès-Pont
Stahlbetonskulptur Couple, eingeweiht 2016 auf dem Platz Square Eugène et Walda VIES Justes parmi les Nations in Solliès-Pont
Raku-Skulptur La petite belle, eingeweiht 2016 in Belgentier
Stahlbetonskulptur Pereisc, eingeweiht 2017 am Chateau Pereisc, Belgentier
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