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Ruediger John (* 7. August 1971 in Achern; † 11. Dezember 2021 in Straßburg) war ein österreichischer Künstler.

Ruediger John, vor 2015
Ruediger John, vor 2015
Critical Aesthetics, systemic art research and intervention, Studie, 1999
Critical Aesthetics, systemic art research and intervention, Studie, 1999
Künstlerische Forschung
White Cube Artistic Research/White Cube Künstlerische Forschung, Installationsansicht, 1994
Natural History Artistic Research/Natural History Künstlerische Forschung, Szene, 1999
I FERITI, Artistic Research, Musei Vaticani, Video Standbild, 2001
Künstlerische Intervention
Revising the Fashion Week Art Intervention, artistic intervention/künstlerische Intervention, Szene, New York City, 2006
Iconic Sketches, artistic intervention/künstlerische Intervention, Szene, New York City, 1995
Bemerkung zu Berg/annotation on mountain, artistic intervention/künstlerische Intervention, Momentaufnahme, Heidelberger Kunstverein, 2002

Leben und Wirken


Ruediger John wurde als zweites von fünf Kindern einer Unternehmerfamilie geboren und hatte die österreichische Staatsbürgerschaft.

Ruediger John hatte an der Staatlichen Akademie der Bildenden Künste Stuttgart, sowie eingeladen an die Columbia University und New York University, New York City (affiliate/guest) studiert.

Er erstellte situative, installative, interventionistische, recherche- und publikationsorientierte Arbeiten;[1][2] sowie stammten auch definitorische und praktische Arbeiten in künstlerischer Forschung und systemischer Kunst und Transferkunst von ihm. Er betreute als Künstler seit 1997 Unternehmen mit kritisch-ästhetischem Coaching und Consulting.

Seit 2000 lehrte Ruediger John in Lehraufträgen und Gastlehrveranstaltungen an verschiedenen Hochschulen;[3][4][5] u. a. 2001–2003 als künstlerisch-wissenschaftlicher Mitarbeiter und mit künstlerischem Lehrauftrag situatives, installatives Arbeiten, Kontextualisierung, Kognition, Mixed-Media an der Staatlichen Akademie der Bildenden Künste Stuttgart. Von 2002 bis 2003 hatte er eine Lehrstuhlvertretung im Bereich Kunst/Kunst- und Designwissenschaften[6] an der Hochschule für Gestaltung, Wirtschaft und Technik Pforzheim inne. 2004–2005 lehrte er zu den Themen Kunst und Wirtschaft, Systemische Kunst, künstlerische Forschung im Institut für Kunst im Kontext an der Universität der Künste Berlin, sowie am Zentrum für Angewandte Kulturwissenschaft und Studium Generale Universität Karlsruhe.[7] Er war der Gründer der Gesellschaft für kritische Ästhetik (2003).


Arbeiten (Auswahl)



Literatur (Auswahl)





Einzelnachweise


  1. Breaking The Pattern Of The Machines. Zeppelin Universität Friedrichshafen.
  2. Das Raster der Maschinen brechen. Zeppelin Universität Friedrichshafen.
  3. Zeppelin Universität: @1@2Vorlage:Toter Link/www.zu.de(Seite nicht mehr abrufbar, Suche in Webarchiven: Veranstaltungskalender 2007/2008.) (PDF).
  4. Alanus Universität: Studienveranstaltungen 2009/2010. (Memento des Originals vom 28. August 2013 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.alanus.edu
  5. Fachhochschule Nordwestschweiz FHNW (Memento des Originals vom 14. Mai 2014 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/web.fhnw.ch
  6. Projekt Der öffentliche Raum Hochschule Pforzheim.
  7. Kollegium Karlsruher Institut für Technologie
  8. Sibylle Omlin, Barnaby Drabble, Dorothee Messmer: Nothing to declare. Verlag für Moderne Kunst, Nürnberg 2008, ISBN 978-3-940748-27-0.
  9. @1@2Vorlage:Toter Link/www.kunststiftung.de(Seite nicht mehr abrufbar, Suche in Webarchiven: Kunststiftung Baden-Württemberg)
  10. Transferkunst im archivsystem ask23
  11. Hans Gercke (Hrsg.): Der Berg. Kehrer Verlag, Heidelberg 2002, ISBN 3-933257-98-0, Bemerkung zu Berg/annotation on mountain.
  12. assimilate Ruediger John MasterBootRecords 1997 Internet Archive Demo tracks der CD.


Personendaten
NAME John, Ruediger
KURZBESCHREIBUNG österreichischer Künstler
GEBURTSDATUM 7. August 1971
GEBURTSORT Achern
STERBEDATUM 11. Dezember 2021
STERBEORT Straßburg

На других языках


- [de] Ruediger John (Künstler)

[fr] Ruediger John

Ruediger John, né le 7 août 1971 à Achern et mort le 11 décembre 2021 à Strasbourg[1], est un artiste autrichien.



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