Langhammer nahm bis 1963 Unterricht bei Hubert Benatzky, Karl Marx und Joseph Jaekel in Köln.
Seit 1968 ist sie als freischaffende Künstlerin in Pressath tätig. Zu ihren Arbeitsgebieten zählen die Malerei, Gestaltung von Glasfenstern und Kunst am Bau. Seit 1996 sind Werke von ihr regelmäßig bei der Großen Ostbayerischen Kunstausstellung (GOK) zu sehen. Langhammer ist Mitglied im BBK Niederbayern/Oberpfalz.[1] Ihr Mann Helmut Langhammer, mit dem sie auch gemeinsam ausstellt, stammt ebenfalls aus dem Sudetenland und ist Bildhauer.
Nach der Verleihung des Nordgaupreises des Oberpfälzer Kulturbundes in Furth im Wald: von links: Margret Hölle, Bay. Ministerpräsident Edmund Stoiber, Ruthild Langhammer und Bernhard M. Baron
1986: Kulturförderpreis Ostbayern, OBAG
1993: Stipendium des Virginia Center for the Creative Arts (VCCA)
1998: Nordgaupreis des Oberpfälzer Kulturbundes in der Kategorie „Bildende Kunst“
Ausstellungskataloge/Literatur
1989: Bergbau- und Industriemuseum Ostbayern, Theuern (Text: Joachim Merk)
2000: Oberpfälzer Künstlerhaus, Schwandorf (Text: Rupert D. Preißl)
Oberpfälzer Kunstverein Weiden e. V. (Hrsg.): Kunst von hier: Künstler aus der Oberpfalz. Buch & Kunst Verlag Oberpfalz, 2007, ISBN 978-3-935719-80-3.[6]
Kunst von hier (Mementodes Originals vom 19. April 2015 im Internet Archive)Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.buch-und-kunstverlag.de, Buch & Kunst Verlag Oberpfalz.
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