art.wikisort.org - Künstler

Search / Calendar

Simon Willem Maris (* 21. Mai 1873 in Den Haag; † 22. Januar 1935 in Amsterdam) war ein niederländischer Maler und Kunsthändler.

Simon Maris, 1920–23
Simon Maris, 1920–23

Leben und Werk


Simon Maris war der Sohn und Schüler des Kunstmalers Willem Maris. Er wohnte und arbeitete in Den Haag, Weesp, Antwerpen (nach 1895), Brüssel, Amsterdam und nach 1902 in Paris. Zweieinhalb Jahre studierte er an der Koninklijke Academie van Beeldende Kunsten in Den Haag und zwei Jahre an der Academie voor Beeldende Kunsten in Antwerpen. Maris machte eine einjährige Studienreise nach Paris und eine weitere nach Italien. Im Jahr 1901 unternahm er mit seinem Freund Piet Mondrian eine Reise nach Spanien[1] und porträtierte ihn 1906 am Fluss Gein.

Maris’ Werke, die hauptsächlich aus Frauenporträts bestehen, sind unter anderem im Rijksmuseum in Amsterdam und im Museum voor Moderne Kunst in Arnhem ausgestellt.


Literatur




Commons: Simon Maris – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise


  1. Michel Seuphor: Piet Mondrian. Leben und Werk, Verlag M. DuMont Schauberg, Köln 1957, S. 54 f.
Personendaten
NAME Maris, Simon
ALTERNATIVNAMEN Maris, Simon Willem (vollständiger Name)
KURZBESCHREIBUNG niederländischer Maler und Kunsthändler
GEBURTSDATUM 21. Mai 1873
GEBURTSORT Den Haag
STERBEDATUM 22. Januar 1935
STERBEORT Amsterdam

На других языках


- [de] Simon Maris

[en] Simon Maris

Simon Willem Maris (May 21, 1873 – January 22, 1935) was a Dutch painter best known as a portrait artist. He was the son of Dutch landscape painter Willem Maris of the Hague School.[1]



Текст в блоке "Читать" взят с сайта "Википедия" и доступен по лицензии Creative Commons Attribution-ShareAlike; в отдельных случаях могут действовать дополнительные условия.

Другой контент может иметь иную лицензию. Перед использованием материалов сайта WikiSort.org внимательно изучите правила лицензирования конкретных элементов наполнения сайта.

2019-2025
WikiSort.org - проект по пересортировке и дополнению контента Википедии