Kosárek, der nach seiner Schulausbildung zunächst in einem Büro arbeitete, begann schon früh mit der Malerei. Als Friedrich zu Schwarzenberg auf sein Talent aufmerksam wurde, ermöglichte dieser ihm die Aufnahme an der Akademie der Bildenden Künste Prag, einer seiner Lehrer war Max Haushofer. Mit dem ersten durch den Verkauf seiner Werke verdienten Geld unternahm Kosárek Studienreisen, u.a. in die Bayerische Alpen. Er trat insbesondere als Landschaftsmaler in Erscheinung. Er war beeinflusst von der Landschaftsmalerei der Spätromantik. Er verstarb bereits im Alter von 30 Jahren. Viele seiner Werke sind in der Nationalgalerie Prag (Národní Galerie) in Prag ausgestellt.
Rudolf Müller:Kosarek, Adolf. In: Allgemeine Deutsche Biographie (ADB). Band16, Duncker & Humblot, Leipzig 1882, S.737–739.
Wacha:Kosárek Adolf. In: Österreichisches Biographisches Lexikon 1815–1950 (ÖBL). Band4, Verlag der Österreichischen Akademie der Wissenschaften, Wien 1969, S.140.
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