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Alfred Kollmar (* 15. Februar 1886 in Besigheim; † 18. März 1937 in Worpswede)[1] war ein deutscher Maler.

1919 ließ sich Kollmar in Worpswede bei Bremen nieder. Dort haben sich die meisten seiner Werke, in Privatbesitz verstreut, erhalten.

Kollmar gehörte „zum Kern einer kleinen Gruppe Worpsweder Expressionisten mit einer stilistisch eigenwilligen und geheimnisvollen Malerei, die sich aus seiner inneren Befindlichkeit, aus Ängsten und Visionen speiste und dafür die Sprache des Expressionismus als Ausdrucksmittel fand.“[2] Während der NS-Zeit wurde seine Arbeit verschwiegen.[1] Aus den Gemeinschaftsausstellungen in Worpswede wurde er verbannt.[1] 1937 setzte er seinem Leben ein Ende.[1] Er wurde in der Grabstätte der Familie Kollmar auf dem Alten Friedhof in Besigheim beigesetzt.


Werke (Auswahl)



Werke ohne weitere Angaben



Ausstellungen (Auswahl)



Literatur





Einzelnachweise


  1. Alfred Kollmar. Galerie Bayer Bietigheim-Bissingen. Abgerufen am 26. Mai 2022.
  2. Alfred Kollmar. Landesmuseum für Kunst und Kulturgeschichte Oldenburg. 15. Oktober 2007. Abgerufen am 19. September 2010.@1@2Vorlage:Toter Link/www.landesmuseum-oldenburg.niedersachsen.de (Seite nicht mehr abrufbar, Suche in Webarchiven)
  3. Rückblick Ausstellungen 2007. Städtische Galerie Bietigheim-Bissingen. Abgerufen am 26. Mai 2022.
Personendaten
NAME Kollmar, Alfred
KURZBESCHREIBUNG deutscher Maler
GEBURTSDATUM 15. Februar 1886
GEBURTSORT Besigheim
STERBEDATUM 18. März 1937
STERBEORT Worpswede



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