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Andreas Rudroff (* 18. November 1744 in Stein an der Donau; † 12. August 1819 ebenda) war ein österreichischer Kirchenmaler im spätbarocken Stil mit klassizistischen Elementen.[1]

Hochaltar mit gemalten Altaraufbauten  in der Basilika Maria Roggendorf
Hochaltar mit gemalten Altaraufbauten in der Basilika Maria Roggendorf
Hochaltar mit gemalten Altaraufbauten in der Kirche Maria Langegg
Hochaltar mit gemalten Altaraufbauten in der Kirche Maria Langegg

Leben


Rudroff, Sohn des Malers Johann M. Rudroff (1700–1783), war ein Schüler vom sogenannten Kremser Schmidt und gilt als einer der Hauptmitarbeiter des Meisters. Mit diesem hat er unter anderem 1776 die Spalieren und Fresken der Seitenstetter Stiftskirche gestaltet.[1] Er war einer der produktivsten Schüler und Nachfolger vom Kremser Schmidt und arbeitete vorwiegend für den Servitenorden.

Sein älterer Bruder, Matthias Rudroff (* 23. August 1733 in Stein an der Donau; † 25. Mai 1786 in Ofen), war ebenfalls als Kirchenmaler tätig.


Werke



Literatur und Quellen




Commons: Andreas Rudroff – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise


  1. Rudolf Vierhaus: Deutsche biographische Enzyklopädie (DBE), Seite 601.
Personendaten
NAME Rudroff, Andreas
KURZBESCHREIBUNG österreichischer Maler
GEBURTSDATUM 18. November 1744
GEBURTSORT Stein an der Donau (heute zu Krems)
STERBEDATUM 12. August 1819
STERBEORT Stein an der Donau (heute zu Krems)



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