Arthur Brusenbauch (* 24. November 1881 in Pressburg; † 18. Jänner 1957 in Abtsdorf am Attersee) war ein österreichischer Maler.
Fassadenfresko „Kunst und Kunsthandwerk“ in der Hornbostelgasse (1933)
Leben
Arthur Brusenbauch lernte bei Johann Kautsky und wurde dann selbst als Bühnendekorationsmaler tätig. Er studierte in Wien an der Staatsgewerbeschule und der Akademie der bildenden Künste, unterbrochen von Kriegsdienst und Gefangenschaft. Im Jahr 1920 wurde er Mitglied der Wiener Secession, 1939 wechselte er dann zum Künstlerhaus. 1928 hatte er Österreich bei den Kunstwettbewerben der Olympischen Spiele 1928 vertreten.[1] Von 1937 bis 1941 beteiligte er sich mit sieben Ölgemälden an allen Großen Deutsche Kunstausstellungen in München. Dort erwarb Hitler 1939 das Bild Melk an der Donau im Festschmuck.[2]
Brusenbauch, der dem Spätimpressionismus zugerechnet wird, beschäftigte sich mit Freskomalerei und Grafik.
Auszeichnungen
1928: Österreichischer Staatspreis
1956: Goldener Lorbeer des Künstlerhauses
Werke
1930/1935 Wandmalereien am und im Alumnat St. Pölten
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