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Barthel Marks (* 1909 im Ortsteil Helenabrunn der Stadt Viersen; † 1980 auf der Insel Mallorca) war ein deutscher Bildhauer,[1] Maler und Lithograf.


Leben


Geboren 1909 in Helenabrunn als Bartholomäus Marks lernte er als 13-Jähriger an der Kunstgewerbeschule in Krefeld die ersten kunsthandwerklichen Techniken kennen. Er verließ diese Schule 1926 mit einem Abschlusszeugnis mit Auszeichnung. Bei den Vereinigten Staatsschulen für freie und angewandte Kunst in Berlin war er Meisterschüler von Fritz Klimsch. Marks’ Hauptgebiet war die Porträtplastik. Auch war er an bauplastischen Aufgaben im Bereich der Architektur von Brunnen- und Autobahnbau tätig. Marks unterhielt von 1929 bis 1932 ein Bildhaueratelier in Paris. Er schuf rund 25.000 Werke.[2]


Werke (Auswahl)



Literatur





Einzelnachweise


  1. Baldur von Schirach (Hrsg.): Wille und Macht, Band 5, Ausgaben 13–23, Heft 13 Verlag Franz Eher Nachf. GmbH, Berlin 1937, S. 38.
  2. Westdeutsche Zeitung v. 26. Juni 2012: Renaissance eines fast vergessenen Künstlers
  3. Baldur von Schirach (Hrsg.): Wille und Macht, Band 5, Ausgaben 13–23, Heft 13 Verlag Franz Eher Nachf. GmbH, Berlin 1937, S. 36/37.
  4. Westdeutsche Zeitung v. 26. Juni 2012: Renaissance eines fast vergessenen Künstlers
Personendaten
NAME Marks, Barthel
ALTERNATIVNAMEN Marks, Bartholomäus
KURZBESCHREIBUNG deutscher Bildhauer
GEBURTSDATUM 1909
GEBURTSORT Helenabrunn, Viersen
STERBEDATUM 1980
STERBEORT Mallorca



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