Birgid Helmy (* 1957 in Wiesbaden) ist eine deutsche Bildhauerin.
Skulptur „Sohn“ aus Polymerharz auf dem Skulpturenweg Worms-Abenheim (2014)
Leben
Birgid Helmy studierte zunächst Sozialpädagogik mit dem Schwerpunkt Theaterpädagogik an der Fachhochschule Wiesbaden und ergänzte dieses Studium durch eine kunsttherapeutische Weiterbildung. 1995 begann sie mit dem Studium der Bildhauerei an der Akademie für Bildende Künste Mainz bei Christa Biederbick. Zwischen 1995 und 1999 absolvierte sie mehrere Arbeitsaufenthalte an der Bildhauerakademie in Carrara bei Pietrasanta in Italien. Im Jahr 2001 erhielt sie ein Förderstipendium der Johannes Gutenberg-Universität Mainz und wurde 2002 Meisterschülerin von Christa Biederbick.
Birgid Helmy schafft vorwiegend plastisch modellierte Skulpturen für kleine und große Räume. Von 2002 bis 2006 war sie an dem soziokulturellen Projekt Mehr Demokratie und Toleranz in Wiesbaden beteiligt.
Birgid Helmy lebt und arbeitet in Wiesbaden und Eltville am Rhein.
Auszeichnungen
2002: Kunstpreis Eisenturm, Mainz
2006: 1. Preis der Ausschreibung Kunst am Bau für die Deutsche Botschaft in Warschau
Ausstellungen
Einzelausstellungen
2000: Kunstverein Eisenturm Mainz
2003: Kunstverein Rüsselsheim
2007: Nationales Sport- und Olympiamuseum Deutschland, Köln
2007: Oberfinanzdirektion und Hessisches Immobilienmanagement, Frankfurt am Main
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