Chris Booth besuchte von 1963 bis 1967 das Northland College. Eingeführt in die Kunstrichtung des indigenen Kaikohe-Stils wurde er von Selwyn Te Ngareatua Wilson (1927–2002), dem ersten Künstler aus der Maori-Volksgruppe, der ab 1945 an einer Kunsthochschule studierte, und zwar an der Elam School of Art in Auckland. Von 1967 besuchte Booth die Ilam School of Fine Arts, University of Canterbury, Christchurch, wo Tom Taylor sein Lehrer für Bildhauerei war.
Für seine meterhohe Plastik „Echo der Veluwe“ am Rande einer Freifläche des Kröller-Müller-Museums im Naturpark Hoge Veluwe wählte er Steine 310 Findlinge aus der unmittelbaren Umgebung aus, mit denen er eine schräg stehende Spirale formte.[1]
Skulpturen in Deutschland
In Deutschland ist Booth zu sehen:
Steinbergen Strata, 2000: Skulptur in Steinbergen (Niedersachsen)[2]
Zunderschwamm, 1999: Skulptur im Müritz-Nationalpark[3]
Anmerkungen
Chris Booth bei der Arbeit an seiner Skulptur „Te Whiringa O Manoko“ – „Manokos Wahl“ – in seiner Heimatstadt Kerikeri im Jahr 2009.
Einzelnachweise
Kröller-Müller Museum (Hrsg.): Chris Booth. In: Kröller-Müller Museum. Deutsche Ausgabe. 2015. ISBN 978-90-73313-40-8. S.32, 33.
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