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Christian Eisbein (* 5. Juli 1917 in Halle (Saale); † 1. Juli 2009 in Westerholt, Ostfriesland) war ein Bildhauer, Buchautor und Naturschützer.


Leben


Bekannt wurde der gelernte Landwirt und Kunsterzieher Christian Eisbein durch seinen Einsatz zum Erhalt des Niedersächsischen Wattenmeeres sowie für das Verbot der Robbenjagd.[1]

Er war Gründungsmitglied des Ostfriesischen Kunstkreises.[1]

In den 1980er und 90er Jahren veröffentlichte Christian Eisbein die Vereinszeitschrift „Die Wattläufer e.V.“ mit Kommentaren und Glossen über das Zeitgeschehen. Er selbst bezeichnete sich gerne als Querulant und unterstrich dies 1993 mit der Veröffentlichung seines Buches „Ein ‚Querulant‘ überlebt“.


Werke


Keerlke im Innenhof des Rathauses Leer
Keerlke im Innenhof des Rathauses Leer

Schriften



Skulpturen (Auswahl)





Einzelnachweise


  1. Zum Tode von Christian Eisbein. In: Ostfriesen-Zeitung. 7. Juli 2009.
  2. Skulptur Großmutter und Enkel, abgerufen am 23. September 2018.
  3. Oostfreeske Taal: Keerlke-Preis, abgerufen am 23. September 2018.
  4. Skulptur Lüttje Dirk, abgerufen am 23. September 2018.
  5. Denkmale in Ostfriesland: Dirk Folkert Flitz (Lüttje Dirk), abgerufen am 23. September 2018.
  6. Skulptur He is buten bleven, abgerufen am 23. September 2018.
  7. Auf den Spuren weiblicher Skulpturen, abgerufen am 23. September 2018.
Personendaten
NAME Eisbein, Christian
KURZBESCHREIBUNG deutscher Bildhauer, Autor und Naturschützer
GEBURTSDATUM 5. Juli 1917
GEBURTSORT Halle (Saale)
STERBEDATUM 1. Juli 2009
STERBEORT Westerholt, Ostfriesland



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