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Edgar Schmandt (* 12. Januar 1929 in Berlin; † 13. Juli 2019 in Mannheim)[1] war ein deutscher Maler.


Leben


Nach einer Ausbildung als Retuscheur und Baumaler in Berlin studierte er an der Hochschule für angewandte Kunst und Hochschule für bildende Kunst, Berlin, sowie an der Freien Akademie in Mannheim. Seit 1975 war er Mitglied im Künstlerbund Baden-Württemberg, der ihm im Jahr 2016 den Erich-Heckel-Preis für ein künstlerisches Lebenswerk verliehen hat. Außerdem war er Mitglied im Künstlerbund Rhein-Neckar und Senatsmitglied der Freien Akademie der Künste Mannheim.

Schmandt lebte seit 1956 in Mannheim. Sein Atelier befand sich seit 1963 in der historischen Sternwarte.


Rezeption


Der Mannheimer Filmemacher Norbert Kaiser hat 2009 über Schmandt den Dokumentarfilm Edgar Schmandt: Im Homosapiensgelände gedreht.[2]


Einzelausstellungen (Auswahl)



Werke im öffentlichen Besitz



Preise und Auszeichnungen





Einzelnachweise


  1. Christel Heybrock: Sarkastischer Chronist mit Tiefensonde. Nachruf in: Mannheimer Morgen, 15. Juli 2019. Abgerufen am 15. Juli 2019.
  2. Archivlink (Memento vom 26. Januar 2010 im Internet Archive)
Personendaten
NAME Schmandt, Edgar
KURZBESCHREIBUNG deutscher Maler
GEBURTSDATUM 12. Januar 1929
GEBURTSORT Berlin
STERBEDATUM 13. Juli 2019
STERBEORT Mannheim



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