art.wikisort.org - Künstler

Search / Calendar

Elga Maly (* 8. Jänner 1921 in München; † 1. November 1989 in Graz) war eine österreichische Malerin.[1]


Leben


Elga Maly war die uneheliche Tochter von Ida Maly. Sie wurde aufgrund von deren prekärerer finanzieller Lage 1923 an Pflegeeltern in Graz übergeben. Sie studierte bei Kurt Weber, ihrer Tante Paula Maly und Fritz Hartlauer in Graz.[2] Elga Maly begann mit 35 Jahren zu malen und war von 1969 bis 1981 als Kunsterzieherin an der Bundesbildungsanstalt für Arbeitslehrerinnen in Graz tätig. Sie war Mitbegründerin des Forums Stadtpark in Graz, wo sie als freischaffende Künstlerin lebte.

Über Tachismus, strukturelle Malerei und Informel gelangte sie zur reinen Farbe, zu inneren Landschaften und zu expressiver „Neuer Figuration“. Nach dem Erlernen druckgraphischer Techniken schuf sie Lithographien mit stark farbigen, abstrakten Kompositionen.

Elga Maly war mit Günter Waldorf verheiratet.


Preise und Ehrungen



Werke



Sammlungen mit ihren Werken



Publikation





Einzelnachweise


  1. Elga Maly. Abgerufen am 10. April 2021.
  2. Virtuelle Visitenkarte: Elga Maly. In: Kulturserver Graz. Abgerufen am 10. April 2021.
Personendaten
NAME Maly, Elga
KURZBESCHREIBUNG österreichische Malerin
GEBURTSDATUM 8. Januar 1921
GEBURTSORT München
STERBEDATUM 1. November 1989
STERBEORT Graz



Текст в блоке "Читать" взят с сайта "Википедия" и доступен по лицензии Creative Commons Attribution-ShareAlike; в отдельных случаях могут действовать дополнительные условия.

Другой контент может иметь иную лицензию. Перед использованием материалов сайта WikiSort.org внимательно изучите правила лицензирования конкретных элементов наполнения сайта.

2019-2025
WikiSort.org - проект по пересортировке и дополнению контента Википедии