Eric Decastro (* 5. Dezember 1960 in Le Creusot, Burgund, Frankreich) ist ein französischer Maler.
Eric Decastro
Werdegang
Eric Decastro 1960 in Burgund Frankreich geboren, absolvierte eine Ausbildung als Serigraphist, Siebdrucker, und ein Studium der Malerei bei Markus Lüpertz in der Kunstakademie Kolbermoor, er arbeitet primär im Bereich der informelle Malerei und Bildhauerei. Besonderes Augenmerk legt der Künstler in der Malerei jedoch auf Bildharmonie und auf die reliefartigen Konturen, die je nach Lichteinfall ein vielfältiges Licht- und Schattenspiel ermöglichen. Decastros Werke ziehen den Betrachter in das Bild herein – in einen farbpoetischen Kosmos, der bewusst so konzipiert ist die Illusion zuzulassen, man könnte es auch mit einer Landschaft oder einer Weltraumaufnahme zu tun haben. Decastro beschäftigt sich thematisch mit dem Aspekt der Vergänglichkeit.
Seine Arbeiten sind u.a. in der Sammlung Deutsche Bank / SAL-Oppenheim, Reinhold Würth Sammlung Künzelsau Baden-Württemberg, Eduardo Hochschild collection Lima Peru, Inca-Cola Sammlung Peru, sowie der RE-Sammlung Wiesbaden, Reinhold Würth Museum Schwäbisch-Hall (Seit 2017), und waren zuletzt im Kunstverein Heppenheim, im Museum Villa Rot, im Torrance Art-Museum Los Angeles, im Kunstverein Bronxartspace New-York USA, Museum Villa Seiz zu sehen.[1] Seit 2001 ist er freischaffend und hauptberuflich als Künstler tätig. Er arbeitet jedoch primär im Bereich der informelle Malerei und Bildhauerei.
Decastro lebt und arbeitet in der Nähe von Frankfurt am Main und Lourmarin, Frankreich.
Ausstellungen (Auswahl)
2010: Schloss Mochental, Galerie Ewald Schrade, Karlsruhe Ulm/Ehingen
2011: Galerie Susanne Erding-Swiridoff, Schwäbisch Hall
2012: „die Befreiung des Denkens“, Galerie Gerd Schuette, Essen-Kettwig
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