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Erwin Hilsky (* 12. März 1905 in Döhlen; † 6. März 1980 in Baienfurt) war ein deutscher Maler und Scherenschneider.


Leben


Hilsky stammte aus dem Königreich Sachsen. Sein Heimatort wurde 1921 nach Freital eingemeindet. Er war nach Annaberg im Erzgebirge umgezogen und machte sich vor allem überregional mit Scherenschnitten einen Namen, die er sowohl von Personen als auch von Landschaften anfertigte. Sie wurden als Illustrationen in mehrere Veröffentlichungen, wie beispielsweise in die Zeitschrift Glückauf des Erzgebirgsvereins, aufgenommen. Seinen Lebensabend verbrachte er in Baienfurt bei Ravensburg.

Sein 1937 entstandenes Bildnis von Anton Günther befindet sich heute im Museum für Sächsische Volkskunst.

Ein weiterer Teil seiner Werke, die in seinen späteren Lebensjahren entstanden, ist im Besitz der Kreissammlung Konstanz.




Literatur


Personendaten
NAME Hilsky, Erwin
KURZBESCHREIBUNG deutscher Maler und Scherenschneider
GEBURTSDATUM 12. März 1905
GEBURTSORT Döhlen
STERBEDATUM 6. März 1980
STERBEORT Baienfurt



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