Fritz Böhme (* 21. Februar 1948 in Glauchau; † 24. September 2013[1] in Hohndorf) war ein deutscher Bildhauer.
Fritz Böhme – FamilieFritz Böhme – Paar
Werdegang
Böhme wuchs in Glauchau auf. Nach der Ausbildung zum Steinmetz und Steinbildhauer bildete er sich ab 1967 selbst zum Bildhauer weiter.
Von 1975 bis 1990 war er Mitglied im Verband Bildender Künstler der DDR und seit 1976 ist er freischaffender Künstler. 1987 erhielt er den Max-Pechstein-Preis und 1996 den Ernst-Rietschel-Kunstpreis.
Fritz Böhme wohnte in Hohndorf bei Zschopau.
Literatur
Fritz Böhme: Skulpturen und Objekte. Teilwerkverzeichnis. Anlässlich der Ausstellung in der Neuen Sächsischen Galerie vom 26. Oktober – 10. Dezember 1993. Neue Sächsische Galerie, Chemnitz 1993.
Claudia Eisenreich: Denn das sich verändernde Leben schafft neue künstlerische Formen: „blick“ sprach mit dem Bildhauer Fritz Böhme. In: Blick. Karl-Marx-Stadt 22, 18. Mai 1983, S. 14.
Siegfried Wagner: Menschlich-übermenschliches Maß: Ausstellung „Lebenszyklus“ von Fritz Böhme im Städtischen Museum Zwickau. In: Freie Presse. Chemnitz 30, 8. Mai 1992, S. 17.
Mattias Zwarg: Mann, Frau am Anfang: Chemnitzer „Begegnungen“: Plastiken von Fritz Böhme auf dem Theaterplatz. In: Freie Presse. Chemnitz 31, 9. Oktober 1993, S. 17.
Bildhauer Fritz Böhme. Mironde, Niederfrohna 2012, DNB 1023309300.
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