Von 1979 bis 1987 studierte er bei Beate Schiff und Klaus Rinke an der Kunstakademie Düsseldorf. Er verbindet in seinen Werken archaische Naturgesetze mit technischer Erfindung und überführt dies in eine künstlerische Ebene, die in poetischer Weise an die Grundlagen der uns umgebenden Welt und den fortwährenden Prozess der Umwandlung von Energie erinnert. Ironisch hinterfragt er mit seinen Plastiken den menschlichen Versuch, die Naturgewalten durch den „Mythos Maschine“ zu kontrollieren.
Gereon Lepper erhielt 1988 den Förderpreis des Landes Nordrhein-Westfalen, 1993 war er Preisträger des August-Seeling-Förderpreises des Wilhelm-Lehmbruck-Museums und 1999 des Robert Jacobsen-Preises der Stiftung Würth.
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