Gertrud Marie Berger (* 15. Dezember 1870 in Bergen auf Rügen; † 26. Dezember 1949 in Greifswald) war eine deutsche Kunstmalerin.
Leben
KaffeetischGrabstein von Gertrud Berger auf dem Neuen Friedhof Greifswald
Gertrud Berger war die das zweite Kind des Rechtsanwalts und Notars Carl Wilhelm Ferdinand Berger und dessen Ehefrau Marie Wilhelmine Friederike Tiburtius. Sie wurde am 1. Februar 1871 in einer Haustaufe durch den Diakonus der St.-Marien-Kirche (Bergen), Bublitz, getauft.[1]
Gertrud Berger studierte in Berlin. Dort war sie Schülerin von Max Uth (1863–1914), L. Meyer und Ernst Kolbe (1876–1945). Anschließend lebte und arbeitete sie in Greifswald. Ihr Sujet waren Landschaften und Stillleben.
Ihr Grabstein steht versteckt auf dem Greifswalder Neuen Friedhof[2].
Dorfstraße in Wieck bei Greifswald. (Aquarell;[5] 45 × 36cm[6])
Segelschiff vor kieferbestandener Steilküste. (Öl auf Leinwand; 75 × 58,5cm)[7]
Domstraße in Greifswald. (1915; Lithografie; 42 × 34cm)
Norddeutsche Landschaft mit Windmühle und Ziegenhirtin. (Öl auf Pappe; 37,5 × 49,5cm)
Segelschiff vor Usedom (Öl auf Leinwand; 75 × 58,5cm)[8]
Datensatz zu und Literatur über Gertrud Berger in der Landesbibliographie MV – Kein Treffer, 30. Dezember 2019 .
Einzelnachweise
Paten waren Frau Tiburtius, geb. Last aus Dumsevitz, Fräulein Marie Berger aus Bergen sowie Lieutenant Robert Tiburtius, vertreten durch den Gutsbesitzer Tiburtius aus Dumsevitz.
Gertrud Berger im Auktionshaus Kühlungsborn@1@2Vorlage:Toter Link/katalog.auktionshaus-kuehlungsborn.de(Seite nicht mehr abrufbar, Suche inWebarchiven)Info: Der Link wurde automatisch als defekt markiert. Bitte prüfe den Link gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.
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