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Gustav Behre (* 1. September 1903 in Dalhausen; † 15. November 1973 in Beverungen) war ein deutscher Maler und Graphiker.


Leben und Wirken


Behre studierte 1924/25 an der Staatlichen Kunstakademie Düsseldorf und von 1925 bis 1928 am Berufspädagogischen Institut Köln der Kölner Werkschulen.[1] Es folgten Lehrtätigkeiten an den Handwerker-Gewerbeschulen Düsseldorf und Limburg/Lahn, daneben Studienreisen in Frankreich, Italien und Dänemark.

Behre spezialisierte sich auf die Landschaftsmalerei seiner ostwestfälischen Heimat, dem Rheinland, dem Taunus und vom Chiemsee, meist mit einer dramatischen Natur-Inszenierung („Weserlandschaft mit aufziehendem Gewitter“ und „Nach dem Sturm“). Daneben entstanden Stillleben und Städtebilder.

Ein Bruder von Gustav Behre, Karl Behre (1917–1996), der an der Realschule Beverungen Kunst unterrichtet, führte dessen Malstil fort, wobei er thematisch auf den Oberweserraum fokussierte.


Werke


In der Kunstsammlung der Stadt Limburg befinden sich: „Alte Fahrgasse Limburg“, „Limburg“, „Sommertag im Bergland“, „Stillleben – Herbststrauß“ und „Sommerlandschaft“.


Schriften



Literatur





Einzelnachweise


  1. Hans Tombrock: Gustav Behre: Maler und Graphiker. Beverungen (Weser), 1972.
Personendaten
NAME Behre, Gustav
KURZBESCHREIBUNG deutscher Maler und Graphiker
GEBURTSDATUM 1. September 1903
GEBURTSORT Dalhausen
STERBEDATUM 15. November 1973
STERBEORT Beverungen



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