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Günther Voellner (* 1910 in Rostock; † 1999 in Waldshut-Tiengen) war ein deutscher Lehrer, Maler, Zeichner und Graphiker.


Leben


Nach der Schul- und Jugendzeit in Danzig studierte er an der Kunstakademie Königsberg und der Kunsthochschule Berlin, wo er Schüler von Willy Jaeckel und Rudolf Großmann war. Ab 1939 war er als Kunstlehrer in Danzig tätig. Von 1939 bis 1945 Soldat. 1945 Verlust aller bis dahin geschaffenen Werke. Danach Neubeginn in Eckernförde. Ab 1974 lebte er mit seiner Frau der Künstlerin, Lieselotte Voellner-Gallus in Tiengen. Zahlreiche Studienfahrten machte er in Europa, vor allem in Frankreich aber auch in die USA nach Afrika und Asien. Er war Mitglied der Internationalen Künstlergruppe Polygon und des Internationalen Bodenseeclubs. Seine Bilder finden sich in Museen in Danzig und in Flensburg. Er hielt Vortragsreihen über Kunst, übernahm Kunstführungen und war lehrend im Malkreis Tiengen tätig.[1] Auch schriftlich betätigte er sich vielseitig, neben Zeitungsartikeln schrieb er auch Gedichte.


Beteiligung an Ausstellungen



Einzelausstellungen



Bilder (Auswahl)



Bücher und Schriften (Auswahl)





Einzelnachweise


  1. Ulrich Christoph Eipper (Vorwort) in: Günter Voellner (Hrsg.): Zeichnerisches Werk, 1983, S. 7/8
Personendaten
NAME Voellner, Günther
ALTERNATIVNAMEN Völlner, Günter
KURZBESCHREIBUNG deutscher Lehrer, Maler, Zeichner und Graphiker
GEBURTSDATUM 1910
GEBURTSORT Rostock
STERBEDATUM 1999
STERBEORT Waldshut-Tiengen



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