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Hans Kastler (* 2. Juli 1931 in Klam, Oberösterreich; † 26. August 2016[1]) war ein österreichischer Bildhauer.

Panther, Rosenheimer Straße/St.-Martin-Straße, München
Panther, Rosenheimer Straße/St.-Martin-Straße, München
Rad des Lebens, 1989, Arabellapark, München
Rad des Lebens, 1989, Arabellapark, München

Kastler studierte zwischen 1946 und 1949 an der Bundesfachschule Hallein bei Hans Baier und von 1951 bis 1954 bei Fritz Behn. Seit 1955 war er als freischaffender Bildhauer tätig. Er lebte in Happerg bei Bad Tölz, seit einem Schlaganfall im Jahr 2014 in einem Seniorenheim in Benediktbeuern. 2009 richtete er einen 19 Werke umfassenden Skulpturenpark an seinem ehemaligen Wohnhaus in Happerg ein, dessen Pflege die Gemeinde Eurasburg bis zum Jahr 2115 zugesichert hat.[2]


Ausstellungen



Ehrungen



Literatur




Commons: Hans Kastler – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise


  1. Traueranzeige und Nachruf in der Süddeutschen Zeitung vom 10. September 2016
  2. Nachruf: Abstrakt und doch lebendig, Süddeutsche Zeitung, 4. September 2016 (von Thekla Krausseneck)
Personendaten
NAME Kastler, Hans
KURZBESCHREIBUNG österreichischer Bildhauer
GEBURTSDATUM 2. Juli 1931
GEBURTSORT Klam, Oberösterreich
STERBEDATUM 26. August 2016



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