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Hans Wunder (* 25. Juni 1886 in Grein; † 25. Jänner 1962 in Linz) war ein österreichischer Maler und Grafiker und Hauptschullehrer.


Leben und Wirken


Wunder wuchs in Frankenmarkt und Linz auf und maturierte 1905 an der Lehrerbildungsanstalt. Er trat in den Schuldienst ein, war von 1910 bis 1926 Lehrer in Leonding und danach in Linz. Er wurde Hauptschuldirektor.

Mit seinem künstlerischen Werk ist er 1916 mit seiner Beteiligung an der Ausstellung der Künstlervereinigung MAERZ an die Öffentlichkeit getreten. Er zeigte dort ausschließlich Studien und Skizzen. Wunder schuf hauptsächlich grafische Blätter von Linzer Ansichten. 1941 entstanden 52 Aquarelle und Federzeichnungen vom Bau der Nibelungenbrücke.[1]


Werke



Ausstellungen



Medien



Einzelnachweise


  1. Hans Wunder, in: Presseunterlage 100 Jahre MAERZ, Die Anfänge 1913 bis 1938, Ausstellung im Nordico, Linz, 2013 abgefragt am 3. Dezember 2015
  2. Die wissenschaftlichen Einrichtungen der Stadt Linz. Museum der Stadt Linz. In: Jahrbuch des Oberösterreichischen Musealvereines. Band 132b, Linz 1987, S 125–132 (zobodat.at [PDF], abgefragt am 3. Dezember 2015).
  3. Akten der Partei-Kanzlei der NSDAP: Rekonstruktion eines verlorenengegangenen Bestandes, München, 1983, S. 406f.
Personendaten
NAME Wunder, Hans
KURZBESCHREIBUNG österreichischer Maler, Grafiker und Hauptschullehrer
GEBURTSDATUM 25. Juni 1886
GEBURTSORT Grein
STERBEDATUM 25. Januar 1962
STERBEORT Linz



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