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Heinz Breloh (* 1940 in Hilden; † 2001 in Köln) war ein international bekannter deutscher Künstler. Er war unter anderem Mitbegründer der Zeitschrift „nummer“ und des Ausstellungsforums „depot“ in Köln 1971.

„Lebensgröße“, 1994, Bronze-Plastik. Standort: Moltkeplatz, Essen
„Lebensgröße“, 1994, Bronze-Plastik. Standort: Moltkeplatz, Essen
Lebensgröße Magdeburg, 1995, Bronze
Lebensgröße Magdeburg, 1995, Bronze
Lebensgröße II, 1985, Bronze, vor der Nikolaikirche (Wismar)
Lebensgröße II, 1985, Bronze, vor der Nikolaikirche (Wismar)

Leben


Nach Abschluss seines Studiums bei Fritz Wotruba in Wien fand Heinz Breloh seinen Ausdruck im Wesentlichen in der Fotografie in der Videokunst, Performance und Installation. Über die Auseinandersetzung mit diesen Medien kam er zur Skulptur zurück. Als Material verwendete er unter anderem Eisen-Guss (Gusseisen), Terrakotta, Gips und Bronze.


Themen


Wichtige Themen seines Schaffens sind:

Heinz Breloh lebte und arbeitete überwiegend in Köln; sein künstlerisches Erbe wurde bis zu deren Tod von seiner Lebensgefährtin, der Künstlerin Krimhild Becker betreut. Seitdem betreuen es die Brüder von Heinz Breloh als „Erbengemeinschaft Breloh“ zusammen mit seiner Geburtsstadt Hilden.

Heinz Breloh erhielt 1989 (zusammen mit Beate Terfloth) den Kunstpreis des Deutschen Künstlerbundes.[1]


Lebenslauf



Werke (Auswahl)



Zitat



Einzelnachweise


  1. kuenstlerbund.de: Kunstpreis des Deutschen Künstlerbundes / 1989 Heinz Breloh, Düsseldorf und Beate Terfloth, Berlin (Memento des Originals vom 3. Juli 2015 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.kuenstlerbund.de (abgerufen am 10. August 2015)

Literatur (Auswahl)




Commons: Heinz Breloh – Sammlung von Bildern
Personendaten
NAME Breloh, Heinz
KURZBESCHREIBUNG deutscher Künstler
GEBURTSDATUM 1940
GEBURTSORT Hilden
STERBEDATUM 2001
STERBEORT Köln



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