Herbert Meusburger besuchte von 1968 bis 1972 die Holzbildhauerschule Elbigenalp. Er nahm ab 1986 an Symposien teil und leitete von 1990 bis 1993 das 1. 2. und 3. Internationale Bildhauersymposium in Hohenems. 1991 erwarb er einen Steinbruch im Mühlviertel.[1]
Werk
Herbert Meusburger widmete sich bald stark dem Stein und dabei dem Granit. Er schafft Gegensätze zwischen rohen und bearbeiteten Flächen, zwischen Verbinden und Trennen, zwischen Verbindungen und Aussparungen. Seine teils stark monumentalen Werke im öffentlichen Raum sind im Bezug auf den jeweiligen Ort geschaffen.[1]
Ausstellungen
2018 Zeichensetzungen in Stein, Form und Farbe. Vorarlberg Museum[2]
Publikationen
Herbert Meusburger. Arbeiten. Steinskulptur, Bildband, Triton Verlag, Wien 1999, ISBN 3-85486-043-9.
mit Felix Mitterer: Herbert Meusburger. Kreuzweg Hochberg. Mit weiteren Texten von Erwin Kräutler und Gustav Schörghofer, Fotos von Manfred Horvath, Bildband, Folio Verlag, Wien Bozen 2014, ISBN 3-85256-256-2.
Herbert Meusburger. Arbeiten 1993–2009. Steinskulptur, Bildband, Folio Verlag, Wien Bozen 2009, ISBN 978-3-85256-509-5.
Verwischt & vertuscht – ein Manifest. Malerei, Bildband, Folio Verlag, Wien Bozen 2014, ISBN 978-3-85256-640-5.
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