Jef Geys (* 29. Mai 1934 in Leopoldsburg, Provinz Limburg; † 12. Februar 2018 in Genk) war ein belgischer Fotograf, Bildhauer und Maler.[1]
Jef Geys, Mama, 2002
Leben und Werk
Jef Geys studierte an der Koninklijke Academie voor Schone Kunsten van Antwerpen und ließ sich anschließend in Balen nieder. Er entwickelte von 1960 bis 1989 als Grundschullehrer Dutzende von Projekten mit Schülern und Lehrern.[2]
Geys’ Bilder, Fotografien, Skulpturen und Installationen sind vielfach als serielle und unabgeschlossene Arbeitsprozesse konzipiert.[3]
Jef Geys begann im Alter von 13 Jahren ein Verzeichnis seiner Arbeiten zu führen. Der 36-stündige Schwarz-Weiß-Film Dag en Nacht en Dag en … lässt all seine Fotografien der letzten 40 Jahre, in chronologischer Reihenfolge, Revue passieren.[4]
Kunstverein München Jef Geys, abgerufen am 13. Januar 2019.
Documenta11_Plattform5: Ausstellung / Exhibition. Kurzführer / Short Guide; Seite 90, Ostfildern-Ruit 2002 ISBN 3-7757-9087-X
Metropolis M, 18. Mai 2013, Luk Lambrecht Belgian Pavilion: Jef Geys (Mementodes Originals vom 18. Mai 2013 im Internet Archive)Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/metropolism.com abgerufen am 13. Januar 2019 (englisch)
Middelheimmuseum Jef Geys abgerufen am 13. Januar 2019 (niederländisch)
Van Abbemuseum Jef Geys abgerufen am 13. Januar 2019 (niederländisch)
la loge Chalet abgerufen am 13. Januar 2019 (englisch)
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