Johann Michael Strickner (* 11. August 1720 in Innsbruck[1]; † 16. November 1759 ebenda)[2] war ein österreichischer Maler.
Leben
Das Eselswunder des hl. Antonius, Deckenfresko in der Antoniuskirche in Rietz
Johann Michael Strickner lernte zusammen mit Martin Knoller beim Maler Ignaz Pögel in Innsbruck. Er schuf hauptsächlich Fresken und Altarbilder für Kirchen im Raum Innsbruck. Er hatte eine Tochter und zwei Söhne, von denen Joseph Leopold Strickner als Maler und Kupferstecher bekannt wurde.
Werke
Deckenfresken und Altarbild Mariä Heimsuchung, Filialkirche Kranebitten, 1740–1752[3][4]
Fresko über dem Eingang, Wallfahrtskirche Heiligwasser, 1743 (zugeschrieben)[5]
Stuck und Deckenmalerei, Pfarrkirche Ampass, 1744[6]
Klaus Wankmiller: Johann Michael Strickner (1720–1759). Der Innsbrucker Barockmaler schmückte zahlreiche Kirchen mit zeitgenössischen Landschaftsbildern, in: Tiroler Heimatblätter 88 (2013), Nr. 2, S. 75–78.
Matriken Innsbruck Pfarre St. Jacob, Taufregister 1720 online: Am 11. August 1720 ist dem Anton Strickner Inwohner und Agatha Stuckhlin ein Sohn Johann Michael getauft worden.
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