Julius Paul Schmidt-Felling (* 1835 in Berlin, Königreich Preußen; † 1920 in Deutschland) war ein deutscher Bildhauer.
Signatur von Julius Paul Schmidt-Felling
Leben und Werk
Bronzeskulptur eines Mädchens mit Blumen, entstanden um 1890.
Obwohl Schmidt-Felling über 60 Jahre künstlerisch tätig war, ist in der Literatur nur wenig über sein Leben bekannt. Der Bildhauer war vor allem für seine bronzenen Jugendstilfiguren bekannt, die eine Vielzahl von Themen bedienten, darunter Sportler, mythologische Krieger, Akte, Arbeiter und spielende Kinder. Zahlreiche seiner Arbeiten wurden von der Berliner Kunstgießerei Gladenbeck handwerklich umgesetzt,[1] andere von der kleinen Gießerei Robert Kionsek.[2] Während der Zeit des frühen Art déco nahm Schmidt-Felling die zeittypische chryselephantine Technik in sein Werk auf und arbeitete so auch mit Elfenbein.[1]
Eine Auswahl seiner Werke trug folgende Titel:
Bis früh um fünfe, nach 1905
Alexander der Große
Lampenfuß mit Johann Wolfgang von Goethe bei einer Rast auf einer Bank, 1900–1910
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