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Karl Aichinger (* 25. April 1951 in Floß in der Oberpfalz; † 13. Dezember 2014 in Regensburg[1]) war ein deutscher Maler und Bildhauer.


Leben und Werk


Karl Aichinger besuchte das Kepler-Gymnasium in Weiden. Nach dem Abitur begann er ein Studium der Soziologie und Mineralogie, das er zu Gunsten einer Tätigkeit am Theater aufgab. Alexeij Sagerer holte ihn 1973 an das „Theater proT“, wo er unter anderem an der Entstehung des Stückes „Wattn (ein Kartenspiel) oder Ois brenn’ ma nida“ (1974) beteiligt war, sich als Schauspieler und Musiker betätigte und Bilder malte. Danach kehrte er in die Oberpfalz zurück, machte mit 30 Jahren eine Ausbildung als Steinmetz und Steinbildhauer, um sich dann nur noch dem eigenen Werk, der Bildenden Kunst und der Musik zu widmen.

Neben Gemälden, Grafiken und Skulpturen schuf er in seinem Atelier in Weiden Fotografien, Filme und CD-Cover vor allem für Produktionen der Donaueschinger Musiktage.


Ausstellungen (Auswahl)


Aichinger zeigte seine Arbeiten außer in Einzelausstellungen in Kunstgalerien und anderen Ausstellungsräumen auch im Rahmen vieler Gruppenausstellungen.


Kataloge




Commons: Karl Aichinger – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise


  1. Weiden trauert um Karl Aichinger, Oberpfalznetz.de, 14. Dezember 2014, abgerufen am 15. Dezember 2014.
Personendaten
NAME Aichinger, Karl
KURZBESCHREIBUNG deutscher Maler und Bildhauer
GEBURTSDATUM 25. April 1951
GEBURTSORT Floß, Oberpfalz
STERBEDATUM 13. Dezember 2014
STERBEORT Regensburg



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