Klaus Backmund (* 22. Mai 1929 in München; † 20. Februar 2020 ebenda[1]) war ein deutscher Bildhauer.
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Sterbeort nicht belegt
Klaus Backmund studierte Bildhauerei bei Josef Henselmann an der Akademie der Bildenden Künste München sowie an der École des Beaux-Arts in Paris. Er schuf u.a. zahlreiche Werke christlicher Kunst, z.B. den Heiligen Korbinian mit dem Bären, Bronzeguss 1989, vor der Maxburg und „Daniel in der Löwengrube“ aus dem Jahre 1972, der z. Zt. in der Nymphenburger Straße 1 im Münchner Stadtteil Maxvorstadt steht.
Im Jahre 2016 wurde Max Backmund mit dem Schwabinger Kunstpreis ausgezeichnet.
Seine Grabstätte befindet sich auf dem Münchner Nordfriedhof
Werke (Auswahl)
Korbinian vor der Maxburg in München
Fische-Brunnen, 1963, Balanstraße 73 in München
Gisela-Brunnen, 1978, Prinzregentenplatz 9 in München
Alfred-Delp-Denkmal vor St. Georg in München-Bogenhausen sowie Ambo (1972) und Volksaltar (2000) in dieser Kirche
Ausstattung der Kirche St. Albertus Magnus in Ottobrunn
Bronzerelief Papst Johannes Pauls II. in der Münchner Frauenkirche
Volksaltäre in Altötting, Bobingen, Kloster Banz, Kloster Ebrach und Beuron.
Zelebrationsaltar, Ambo, Vortragekreuz (1987), Bernhard-Lichtenberg-Büste (1992), in der Stadtkirche St. Marien (Hof)
Ausstattung der Pfarrkirche zur Heiligsten Dreifaltigkeit in Donauwörth-Riedlingen
Figur des hl. Franziskus vor dem Klinikum Dritter Orden im Münchner Stadtteil Nymphenburg sowie Altar, Ambo, Tabernakel, Kreuzweg, Maria mit dem Jesuskind und die hl. Klara in der Hauskapelle des Klinikums.[2]
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