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Klaus Rößler (* 7. Januar 1939 in Dresden; † 2018) war ein deutscher Maler und Grafiker.

Wandmosaik von Klaus Rößler in der Mahn- und Gedenkstätte Karlshagen
Wandmosaik von Klaus Rößler in der Mahn- und Gedenkstätte Karlshagen

Seine künstlerische Ausbildung absolvierte er von 1959 bis 1962 an der Fachschule für angewandte Kunst in Leipzig sowie von 1962 bis 1967 an der Hochschule für Bildende Künste in seiner Geburtsstadt. Anschließend lebte er ab 1968 zunächst in Wolgast beziehungsweise dem benachbarten Ort Freest, bevor er sich in Heringsdorf auf der Insel Usedom niederließ. Sein Schaffen umfasste vor allem Stillleben, Landschaftsdarstellungen und figürliche Kompositionen sowie einige insbesondere in den 1970er und 1980er Jahren entstandene Werke zur Wandgestaltung von Gebäuden.

Zu seinen im öffentlichen Raum zugänglichen Arbeiten gehören unter anderem ein Wandmosaik in der Mahn- und Gedenkstätte Karlshagen, eine Mosaikstele mit dem Titel „Sonnenfrau“ auf dem ehemaligen Gelände eines zurückgebauten landwirtschaftlichen Betriebes nördlich von Wolgast sowie ein Wandbild mit dem Titel „Wehrbereitschaft der Jugend“ an einer ehemaligen Schule in Prora auf der Insel Rügen. Rößler war Mitglied des Verbands Bildender Künstler der DDR.


Weitere Werke (Auswahl)



Ausstellungen (Auswahl)



Literatur





Einzelnachweise


  1. Egon; Rößler Fischer: Anne. 1972, abgerufen am 1. Juni 2022.
Personendaten
NAME Rößler, Klaus
ALTERNATIVNAMEN Rössler, Klaus
KURZBESCHREIBUNG deutscher Maler und Grafiker
GEBURTSDATUM 7. Januar 1939
GEBURTSORT Dresden
STERBEDATUM 2018



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