Manfred Sihle-Wissel (* 28. März 1934 in Tallinn) ist ein deutscher Bildhauer.
Manfred Sihle-WisselFigur 2002, AkazieMarion Gräfin Dönhoff, 1998, BronzeRömisch-seldschukische Brücke bei Aspendos, 1999, Aquarell/CollageCarl von Ossietzky am Theaterwall in Oldenburg
Leben
Manfred Sihle-Wissel wurde in Tallinn, Estland, geboren.
Auf die „Umsiedlung“ ins Wartheland 1939 folgte 1945 die Flucht nach Hamburg.
Dort studierte er von 1954 bis 1959 an der Kunstgewerbeschule Hamburg.
Seine Lehrer waren Edwin Scharff und Hans Martin Ruwoldt.
Seit 1981 wohnt und arbeitet er in Brammer bei Rendsburg (Schleswig-Holstein).
Anlässlich seines achtzigsten Geburtstages ehrte das Schleswig-Holsteinische Landesmuseum Manfred Sihle-Wissel 2014 mit einer Retrospektive in der Reithalle von Schloss Gottorf.
Seinen 85. Geburtstag nahm die Gerisch-Stiftung, Neumünster, zum Anlass, über 200 Werke aus sechs Jahrzehnten in einer Ausstellung unter dem Titel „Ago Egi Actum“ zu zeigen.[1]
Werke (Auswahl)
Zu Manfred Sihle-Wissels Werk gehören Porträts, Skulpturen und Aquarelle. Eine Auswahl:
stfg.de@1@2Vorlage:Toter Link/www.stfg.de(Seite nicht mehr abrufbar, Suche inWebarchiven)Info: Der Link wurde automatisch als defekt markiert. Bitte prüfe den Link gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.
Brahms-Preise (Mementodes Originals vom 16. September 2017 im Internet Archive)Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.brahms-sh.de brahms-sh.de, abgerufen am 2. November 2012.
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