Max Fischer (* 25. November 1939) ist ein Kunstmaler, Bildhauer und Objektkünstler.[1][2]
Kirche St. Johannes Nepomuk in Letzau, Gestaltung der Kirchenfenster und des Kircheninneren von Max Fischer
Leben
Max Fischer wurde im Sudetenland geboren.[3]
Seine Ausbildung zum Industriedesigner absolvierte er von 1957 bis 1961.[3][2]
1962 wurde er Mitglied im Berufsverband Bildender Künstler Niederbayern/Oberpfalz.
Ab 1964 arbeitete Fischer freischaffend als Kunstmaler und Bildhauer.
Eine weitere Ausbildungszeit an der Akademie der Bildenden Künste Nürnberg schloss sich von 1964 bis 1967 an.[2]
Max Fischer lehrte von 1978 bis 1980 an der Fachhochschule Coburg - Münchberg und von 1999 bis 2001 an der Fachhochschule Amberg-Weiden.[2]
Von 1987 bis 2007 betrieb Fischer zusammen mit seiner Frau, der Textilgestalterin Lilo Fischer,[4] das Freie Institut für Kunst und Design, die Fischer-Schule, in Neustadt an der Waldnaab.
Sie bereitete Anwärter für ein Kunststudium auf ihre Bewerbung vor.
Als die Schule einging, entwickelte Fischer eine Methode, mit der Anwärter auf ein Kunststudium selbst die benötigte Bewerbungsmappe erstellen können.[5]
Max Fischer lehrte von 2008 bis 2016 an der Hochschule für Gestaltung in Dessau.[6]
„Ein kleines Stück Ewigkeit“ für das Hospiz St. Felix in Neustadt/WN. (Mementodes Originals vom 25. September 2019 im Internet Archive)Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/m.oberpfalznetz.de Bei onetz. Abgerufen am 25. September 2019.
Другой контент может иметь иную лицензию. Перед использованием материалов сайта WikiSort.org внимательно изучите правила лицензирования конкретных элементов наполнения сайта.
2019-2025 WikiSort.org - проект по пересортировке и дополнению контента Википедии