Maximilian Stockenhuber (* 28. September 1921 in Andrichsfurt; † 25. April 1998 in Linz) war ein österreichischer Bildhauer.
Leben und Wirken
Der Bürgerbrunnen vor dem Innerberger Stadel in Steyr aus dem Jahre 1977Brunnen auf dem Ortsplatz von St. Magdalena (Linz), 1975
Er besuchte von 1938 bis 1941 die Fachschule für Holzbildhauerei in Hallstatt (Scherrer, Pfaffenbichler) und absolvierte von 1945 bis 1950 die Akademie der bildenden Künste Wien (Josef Müllner, Herbert Boeckl). Ab 1950 war er freischaffender Künstler in St. Magdalena (Linz).[1]
Er war Mitglied des Oberösterreichischen Kunstvereins, der Innviertler Künstlergilde und der Mühlviertler Künstlergilde sowie der Berufsvereinigung der bildenden Künstler in Linz.
Werke (Auswahl)
Die Bandbreite seiner künstlerischen Darstellungswelt reicht von beinahe realistisch anmutenden bis hin zu stürmisch expressionistischen und eigenwillig abstrakten Ausdrucksformen. Dreidimensionale Arbeiten in Stein, Holz, Metall und Keramik einerseits und Grafiken, Aquarelle sowie Holz- und Linolschnitte zeigen die Vielfalt seines künstlerischen Schaffens.[2]
Zahlreiche Mörtelschnitte, Reliefs, Krieger- und Grabdenkmäler in Linz wurden von ihm geschaffen:[3]
1989 Skulptur hl. Leopold an der Pfarrkirche hl. Leopold in Linz
Rosette aus Figuren, welche den Schriftzug „Raiffeisen Bildungshaus“ umschließen, sowie Bauinschrift des Bildungshauses in St. Magdalena
Nixenbrunnen in Linz, Klausenbachstraße, Brunnen Pferdebahnpromenade, Brunnen St. Magdalena Ortsplatz (1975)
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