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Klaus Michael Spohn (* 26. Juni 1942 in Stuttgart; † Juli 1985 in Konstanz) war ein deutscher Schriftsteller und Zeichner sowie ein schwäbischer Mundartdichter. Er erhielt 1983 den Thaddäus-Troll-Preis.[1]


Leben


Spohn wuchs zunächst in Weingarten auf, siedelte 1952 nach Reutlingen um und besuchte dort das Friedrich-List-Gymnasium. Nach dem Volontariat beim Schwarzwälder Boten in Oberndorf wurde er dort als Redakteur tätig. Es folgten Anstellungen in Balingen, Donaueschingen und Kornwestheim. Über den Reutlinger Generalanzeiger kam er im Herbst 1968 zu den Stuttgarter Nachrichten, wo er bis zu seinem Umzug 1980 nach Konstanz blieb. Anschließend widmete er sich vor allem der Schriftstellerei.

Spohn war Mitglied im VS, in der Gesellschaft zur Förderung der Mundart und im Vorstand des Förderkreises deutscher Schriftsteller in Baden-Württemberg.

Spohn heiratete 1970, zwei Jahre später wurde Tochter Katrin geboren. Die Ehe wurde 1975 geschieden.

Im Juli 1985 nahm sich Michael Spohn in seiner Konstanzer Wohnung das Leben.


Werke



Gedichte (Auswahl)



Literatur





Einzelnachweise


  1. Forum Ritualdynamik, S.205, abgerufen am 18. Oktober 2011
Personendaten
NAME Spohn, Michael
ALTERNATIVNAMEN Spohn, Klaus Michael (vollständiger Name)
KURZBESCHREIBUNG deutscher Schriftsteller und Zeichner sowie ein schwäbischer Mundartdichter
GEBURTSDATUM 26. Juni 1942
GEBURTSORT Stuttgart
STERBEDATUM Juli 1985
STERBEORT Konstanz



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