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Olga Cordes (* 12. Juli 1868 in Lilienthal; † 9. November 1930 in Bremen) war eine deutsche Malerin und Schriftstellerin.


Biografie


Mondnacht im Blocklande, Radierung
Mondnacht im Blocklande, Radierung
Winter am Kanal, Semkenfahrtkanal, Radierung, ca. 1910
Winter am Kanal, Semkenfahrtkanal, Radierung, ca. 1910

Cordes wuchs in Lilienthal auf. Sie erhielt ab 1887 an der Akademie der Bildenden Künste München ihre Ausbildung; u. a. Malerei bei Simon Hollósy und Bildhauerei bei Roth. Sie wurde Mitglied der Münchner Secession. Seit etwa 1896 lebte sie wieder in Lilienthal, Am Truper Deich in einem kleinen Bauernhaus. Um 1900 zog sie nach Bremen in die Lüneburger Straße und dann in die Neustadt, Delmestraße 14. Von 1885 bis 1897 stellte sie u. a. in Berlin, Budapest, Den Haag, München, Paris, Prag und Warschau aus. In Bremen fanden Ausstellungen mit ihren Werken 1913, 1914 und 1916 in der Kunsthalle Bremen statt. Ihre Werke bestanden aus kleinformatigen Radierungen, aber auch aus impressionistischen Ölbildern mit Landschaften und Porträts. Sie schrieb selbstbebilderte Novellen und Aufsätze, unter anderem veröffentlicht in der Zeitschrift Niedersachsen. Das Focke-Museum Bremen erwarb 27 Werke, die Kunsthalle Bremen eine Reihe von Radierungen.


Werke


Bilder

Schauspiele, Dramen

Schriften


Literatur


Personendaten
NAME Cordes, Olga
KURZBESCHREIBUNG deutsche Malerin und Schriftstellerin
GEBURTSDATUM 12. Juli 1868
GEBURTSORT Lilienthal
STERBEDATUM 9. November 1930
STERBEORT Bremen



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