Paul Wilde (* 3. Januar 1893 in Basel; † 1. März 1936 in Münchenstein) war ein Schweizer Plastiker, Maler und Kunstpädagoge.
Plakatankleber 1923/1924, Aeschenplatz
Leben und Werk
Paul Wilde war der Bruder des Bildhauers Franz Peter Wilde. Er erhielt 1924, 1925 und 1926 den Eidgenössischen Preis für Gestaltung und unterrichtete zehn Jahre lang an der Allgemeinen Gewerbeschule Basel.[1]
Wilde schuf Plastiken im öffentlichen Raum, zahlreiche Skizzen, Grafiken, Gemälde, Modelle, Grabsteine, Wandbilder und -behänge sowie Entwürfe für Medaillen.[2] Einige seiner Werke gingen aus den Wettbewerben des Kunstkredits Basel-Stadt hervor.
Martin Heller: Zu Paul Wildes «Badende» von 1929. In: Werk, Bauen + Wohnen, Bd. 71, 1984, S. 14–15 (archiviert in E-Periodica der ETH Zürich).
Agathe Straumann, Erziehungsdepartement Basel-Stadt: Paul Wilde S. 36, 40.Kunst für Basel. 75 Jahre Kunstkredit Basel. Schwabe Verlag, Basel 1994, ISBN 3-7965-0968-1.
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