Brauchle absolvierte von 1987 bis 1990 eine Ausbildung zum Steinbildhauer in Mainz. Seit 1997 ist er freischaffend tätig. Er lebt und arbeitet in Lustadt. Für seine Arbeiten verwendet er bevorzugt die Materialien Bronze, Aluminium, Stein und Beton.
2008 erhielt er den Preis des Kunstforums Forst.
2014 ist er Preisträger des Marmorsymposiums in Laas (Südtirol).
Brauchle ist Mitglied im Bundesverband Bildender Künstlerinnen und Künstler (BBK), der Pfälzische Sezession, des Kunstvereins Villa Streccius und Arbeitsgemeinschaft Pfälzer Künstler (APK).
Werke im Öffentlichen Raum (Auswahl)
Figurengruppe"Lebensweg", Bad Kreuznach, 2009, AusschnittLebenscheibe, Eulenbis, 2011
1999: „Entenlieschen“, Bürger- und Vereinshaus in Gries
2000: „Großes Dorf“, Gestaltung Brunnen in Haßloch
2001: Statue eines Diamantschleifers vor dem Diamantschleifermuseum Brücken (Pfalz)
2004: Bronzeplastik des trauretten Bauren in Landau-Nußdorf, Bauernkriegsdenkmal zum Gedenken an den Pfälzischen Bauernkrieg von 1525 (Das Motiv zitiert die Entwurfszeichnung Die Bauernsäule (ca. 1528) von Albrecht Dürer.)
2005: Darstellung eines Rheinfischers vor dem Bürgerhaus Leimersheim
2008: Gestaltung des Edith-Stein-Platzes in Landau (Pfalz)
2009: Figurengruppe „Lebensweg“, Krankenhaus St. Marienwörth in Bad Kreuznach
2010: Kreiselgestaltung in Altdorf (Pfalz)
2011: "Lebensscheibe", Eulenbis entstanden im Rahmen des Bildhauersymposium 2011 im Schweinstal
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