Bürger lebte in Köln, wo er Schüler von Dorenbach und Stockmann war. Von 1900 bis 1907 studierte er Bildhauerei an der Kunstakademie Düsseldorf. Als Angehöriger des Niederrheinischen Füsilier-Regiments Nr. 39 entwarf er 1908 das Düsseldorfer Kolonialkriegerdenkmal.[1][2] Für Lübben schuf er ein Standbild des Ministerpräsidenten Otto Theodor von Manteuffel. Bürger fertigte auch eine Puttenfigur für das Stadthaus von Köln, eine Marmorbüste Otto Fischers für das Ostasiatische Museum Köln sowie das Hochrelief Der Verlorene Sohn für das Waisenhaus Köln-Sulz.
Literatur
Martin Seidel:Bürger, Peter (1880). In: Allgemeines Künstlerlexikon. Die Bildenden Künstler aller Zeiten und Völker (AKL). Band 15, Saur, München u.a. 1996, ISBN 3-598-22755-8, S.51.online
Bürger, Peter. In: Hans Vollmer (Hrsg.): Allgemeines Lexikon der bildenden Künstler des XX. Jahrhunderts.Band1: A–D. E. A. Seemann, Leipzig 1953, S.347.
Einzelnachweise
Kolonialkriegerdenkmal, Datenblatt im Portal emuseum.duesseldorf.de, abgerufen am 27. April 2022
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