Stajkoski begann seit dem Jahre 1972 mit künstlerischen Arbeiten. Sein Sujet ist immer wieder der Mensch. Vor allem Porträts von Menschen in ihrer persönlichen Umgebung und in ihrem Arbeitsumfeld beschäftigen ihn. In der Porträtdarstellung finden sich bei ihm alle Merkmale des ganzen menschlichen Körpers. Von ihm geschaffene Lichtbilder sind geprägt von Farben und die enthaltenen graphischen Kompositionen.
Seine bildhauerischen Werke bestehen aus Eisen, Stahl, Stein, Holz und Mischungen daraus. Eines seiner Themen ist der Frauenakt. Weiterhin schuf er vielfältige andere figürliche Darstellungen, die zeitweise in Ausstellungen, Galerien und Museen und auch dauerhaft im öffentlichen Raum ausgestellt sind.
Stajkoski ließ sich von der Ordnung des menschlichen Körpers des französischen Bildhauers Aristide Maillol und dem Streben in die Höhe eines Wilhelm Lehmbruck beeinflussen und von den abstrakten Figuren eines Oskar Schlemmer begeistern, aus denen er einen eigenen Stil für seine Stahl-Skulpturen entwickelte. In letzter Schaffensphase entwickelte Stajkoski eine Vorliebe für Skulpturen aus Granit und Sandstein.
Stajkoski veröffentlichte Fotografien in Bildbänden über New York und Ägypten. Er gründete und leitet die Galerie Blaues Haus in Lentzke.
Werke (Auswahl)
2005, Tempelgartenputte, Putte aus Sandstein, Tempelgartenverein, Tempelgarten Neuruppin
2005, Portraitbüste „Bürgermeister Seelinger“, Stadt Lampertheim, 100-Jahr-Feier des Amtsgerichtes
2004, Wartende, Vånga Granit, 200 cm, Rotary Club Neuruppin, Seeufer am Ruppiner See
2003, Milchbankdenkmal, Granit, Stadt Kyritz, Ortszentrum Blankenberg
2002, Graf von Katzenelnbogen, Sandstein, 200 cm, Geschichtsverein Zwingenberg, Museum Zwingenberg
1983, Einzelausstellung in der Zentralgalerie des Verbandes der photographischen Künste, Gdańsk
1983, Galerie Getwinc, Zwingenberg
Preise
1989, Goldmedaille auf der „Venus 89“, dem mit 400 Teilnehmern aus 25 Ländern international besetzten Wettbewerb XX International Salon of Photographic Art Nude Figure Studies and Portrait in Kraków in Polen
1991, Bronzemedaille auf der „Venus 91“
2002, Wojciechmedaille der Stadt Gdańsk für sein Engagement
Werke von Stajkoski (Memento vom 11. Februar 2013 im Webarchiv archive.today) auf der Website des Brandenburgischen Verbandes Bildender Künstlerinnen und Künstler e. V.
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